real live jazz

Joscha Oetz

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Jahrgang 1971, Geburtsort Köln. Studium an der Folkwanghochschule Essen bei Gunnar Plümer, an der Musikhochschule Köln bei Dieter Manderscheid und an der University of California, San Diego, bei Bertram Turetzky. Nach 4 Jahren in den USA folgte ein 7 jähriger Aufenthalt in Peru, wo er sein Ausdrucksvermögen bei der intensiver Auseinandersetzung mit der Afro-Peruanischen Kultur weiter bereicherte.

Nach seiner Rückkehr nach Köln 2011 arbeitet er im Projekt „3 im roten Kreis“, einem Trio mit Reiner Witzel und Christian Scheuber, das sich der Filmästhetik der 1960er Jahre widmet, mit Frederik Kösters Verwandlung – mit Sebastian Sternal und Jonas Burgwinkel, außerdem Norbert Steins Pata on the Cadillac, dem Clemens Orth Trio, dem Kontrabass-Ensemble Manderscheid/Gramss/Oetz/Landfermann, mit dem Trompeter Ryan Carniaux und vielen mehr. In seinem Projekt Perfektomat arbeitet er mit Laura Robles, Niels Klein, Simon Nabatov und Bodek Janke.

Oetz nahm bis heute 6 CDs unter eigenem Namen auf: Im Jahr 2000 erschien The Loonators mit Niels Klein, Nils Tegen und Christian Thomé. 2002 folgte Vieles ist Eins mit Barre Phillips, Greg Stuart und Andreas Wagner. 2004 erschien Permanent Flow, mit Greg Stuart und Andreas Wagner. In seinen Jahren in Lima veröffentlichte er 2006 Urbanico mit Laura Robles, Gonzalo Polar, Rafael Fusa Miranda, Abel Garcia, Diego Salvador, Alec Marambio und Juan Daniel Pastor sowie 2010, mit Unterstützung des Goethe Instituts Lima Independencia mit Pedro Mo, Miguel Idelfonso, Niels Klein, Nils Tegen, Laura Robles, Diego Salvador und Steve Cournane. 2014, zurück in Köln erschien Perfektomat mit Niels Klein, Simon Nabatov, Laura Robles, Bodek Janke und Johannes Lauer.

Außerdem arbeitete Joscha Oetz u.a. mit Michael Brecker, Dave Liebmann, Susana Baca, Don Byron, George Lewis, N‘dugu Chancler, Ronnie Burrage, Charles Curtis, Manongo Mujica, Gabriel Alegria, Hayden Chisholm, Jochen Rückert, Rajesh Meta, Steve Noble und Nils Wogram.

Instrument: bass

real live jazz Konzerte mit Joscha Oetz

arrow April/242022 19:00
Filmhaus Köln
DEU Maybachstraße 111 50670 Köln

Janning Trumann Trio feat. J. Oetz & M. Wiening
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photo copyright Patrick Essex

Das Fachmagazin JazzThing bezeichnete Janning Trumann kürzlich als "…einen der Sterne am Himmel des deutschen Jazz". In seinen Ensembles und Projekten stellt er die Vielfältigkeit seines musikalischen Ausdrucks immer wieder unter Beweis, ob in seinem New Yorker Quartett, seiner Kölner Workingband JT4, im Ensemble TRILLMANN oder seinem Oktett.

Im Rahmen von „Real Live Jazz“ trifft er nun auf alte Wegbekannte aus Köln. Joscha Oetz, Mareike Wiening und Janning Trumann sind nicht nur in der Kölner Jazz- und Improvisationsszene in verschiedenen Ensembles oder Projekten zu erleben, sondern international unterwegs. Für das Trio bringen sie all ihre Erfahrungen zusammen und spielen Eigenkompositionen und ausgewählte Standards. Sie suchen den interaktiven Dialog zwischen Improvisation und Komposition, im Einklang gegen- und miteinander. Wir können auf eine faszinierende Begegnung gespannt sein und auf Musik, die aus dem Moment heraus geschaffen wird.

Janning Trumann trombone 
Joscha Oetz bass 
Mareike Wiening drums 

arrow Februar/202022 19:00
Filmhaus Köln
DEU Maybachstraße 111 50670 Köln

Perfektomat und der Retrogott
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Harmolodischer Hip Hop

Als immer wieder neu und anders aufgestellte Working Band ist Perfektomat das ideale Experimentierlabor für den Bassisten Joscha Oetz. Die Trio-Edition mit Laura Robles und Pianist Norman Peplow entfachte ein „Freudenfeuer an vorwärtsweisendem, mitreißendem Jazz“, war zu lesen, und auch die Quartett-Ausgabe mit Niels Klein, Simon Nabatov und diversen illustren Gästen begeisterte: „So konsequent wie dieses Quartett hat schon seit längerem keine Formation mehr den akustischen Jazz für sich mit einem eigenen, durchdachten Stil definiert”, schrieb

Werner Stiefele. So groovend, so entspannt und so komplex kann es weitergehen, und doch bleibt nichts wie es ist: Perfektomat trifft auf Retrogott, Jazz auf HipHop, Rhythmus auf Riddim, Beats und deutschen Sprechgesang. Wo soll das nur hinführen? Mit Sicherheit zu einer aufregenden Herausforderung und zu einer neuen Facette im schillernden Perfektomat-Kaleidoskop. „Keine Ahnung, ob meine Flows Sinn machen“, rappte Retrogott, aber auch: „Ich bin so überzeugend, ich bekehre den Olymp.“

Eintrittspreis: 15 €

Kurt Tallert voice 
Niels Klein saxophone 
Laura Robles Cajon, Percussion
Joscha Oetz bass 

arrow August/302020 19:00 Uhr | nur mit persönlicher Einladung
DEU

Open Air 2020 #07 | Zuzana Leharová Quartett
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Anmeldung erforderlich über -  patrik(at)real-live-jazz.de - Betreff: Open Air 2020 #07

"Aspirin gab's nicht, da hab ich Dir Zigaretten mitgebracht."
Die Simpsons

Am Anfang war die Geige. Vier Seiten, Bogen, Holz. Vom Zupfen und dem Auf und Ab, dem Klingend-Krächzen, auch Gesanglichkeit erzwingen, dann umspringen. Die rhythmisch-triebhafte Holzigkeit von Trommeln, Klavier, Bass und Geige; die Verbundenheit verknoteter Klangräume schafft Einigkeit und Fremde. Meine Fremde ist gleich meiner Nähe. Entwurzelt der folkloren Slowak Heimat und der nahen Alpenrepublik, gebe ich mich der Illusion hin, in Improvisation/Komposition Brücken und Gerüste zu schaffen, welche mir Boden und Richtung sind.

"Bäng - Bäng - Zsch..." ist ausgeträumt und darf nicht mit. Über die heutige Besetzung freute ich mich schon im Gestern. Muskelspiele auf den Fellen - pulsierend und stockend verblendet in harmonischen Nischen aus schwarzem Flügelschlag auf wolkentiefer Vibration. Im Rheinland nieselt's (hoffentlich nicht).

Zuzana Leharová violine 
Constantin Krahmer piano 
Joscha Oetz bass 
Nils Tegen drums 

arrow August/162020 19:00 Uhr
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Ausverkauft |Open Air 2020 #06 | Perfektomat
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Ausverkauft, restlos! Keine Abendkasse!

Zunächst das Unerlässliche:
Die Besucherzahl ist beschränkt, eine persönliche Einladung per e-Mail Voraussetzung für eine Teilnahme. Anfragen können wir ausschließlich per PN, mit Betreff -Open Air 2020 #06 16. August 2020- über diese Mail Adresse beantworten.

Jetzt zum Wesentlichen:
Perfektomat mit Kurt Tallert ist ein Zusammentreffen von Welten, die zusammengehören, doch nicht oft zueinander finden: Hip Hop und Jazz. Hier clashen vor Funk tropfende Beats, Echos der afrikanischen Diaspora Perus, seelenvolle Basslines und komplexe Synkopation mit scharfsinniger Betrachtung des allgemeinen Wahns. Nie zuvor so gehört und gut für Beine, Geist und Intellekt.

So schlägt Joscha Oetz bei dieser Premiere ein neues Kapitel der Entwicklung seines Ensembles auf, welches auch diesmal wieder hochkarätig besetzt ist.

Kurt Tallert voice 
Laura Robles cajón
Nils Tegen piano
Joscha Oetz bass 
Daniel Schröteler drums 

arrow April/262020 19:30 ABS
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Joscha Oetz - The Peacekeepers
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Kenner der Kölner Jazz Szene der mittleren 90er Jahre horchen bei dieser Besetzung auf. Erinnert sie doch mit zwei Trompeten und Rhythm Section und den zwei Brothers-In-Swing Leicht und Oetz an The Streetfighters - eine Band, die Viele mit den goldenen Zeiten des Café Storch auf der Aachener Straße verbinden, als diese Location einer der Hot Spots in Sachen Jazz war.

Nach einigen Jahren nun ein neues Abenteuer, viel mehr als ein Revival: Mit Matthias Schriefl und Dominik Mahnig an Bord heisst das Unternehmen nun The Peacekeepers, und man/frau darf sich freuen: auf anarchisch-progessive Traditionsauslegung, die sprichwörtliche Spielfreude und eine gute Portion hochenergetischen Laid Back, auf Originals und originelle Sichtweisen auf alte Weisen.

Peacekeepers: keeping time, keeping peace, keeping on and on and on - Shalom

Bruno Leicht trumpet 
Matthias Schriefl trumpet
Joscha Oetz bass 
Dominik Mahnig drums 

arrow Februar/242019 19:30
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Nils Tegen Trio
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Nils Tegen, wenn auch als herausragender Schlagzeuger bekannt, sein Instrument erster Wahl ist das Piano. Bereits 2003 absolvierte er sein Jazzklavier Examen an der Hochschule für Musik in Köln.

In seinem Piano-Trio widmet sich Nils Tegen Eigenkompositionen und Standards und beweist in seinem Schaffen erneut bahnbrechende Musikalität und Beweglichkeit.

Seine eigene Klangsprache rührt nicht zuletzt aus seiner beeindruckenden Doppelbegabung als Pianist und Schlagzeuger. So ist er etwa Schlagzeuger im bekannten Berliner Techno-Projekt Brandt-Brauer-Frick, bei dem ursprünglich elektronische Klänge mit einem zehnköpfigen Klassik-Ensemble aufgeführt werden.

Als Komponist und Pianist gehört er zum Künstlerkollektiv The String Theory, das zeitgenössische klassische Musik und Pop vermischt. Mitgemacht haben bei dem 2007 in Berlin gestarteten Projekt unter anderem bekannte deutsche Bands wie Tocotronic und Kante. Im September 2018 trat Tegen mit The String Theory und dem schwedischen Musiker José González in der altehrwürdigen, an diesem Tag ausverkauften, Royal Albert Hall in London auf.

Große, weite Welt! Den Pianisten Nils Tegen mit seiner bewundernswerten Konzentration und Virtuosität im "kleinen Rahmen" zu erleben, verspricht ein außerordentliches Hörerlebnis.

Nils Tegen piano
Joscha Oetz bass 
Fabian Arends drums 

arrow April/082018 19:30
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Jens Böckamp Quartet
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,Morning Dew', die Komposition, mit der sich Jens Böckamp für den WDR Jazzpreis bewarb, zeugt von einem Komponisten und Arrangeur großer Reife, der es versteht (und den Mut hat!), einfache musikalische Ideen zu emotional verdichteten Stimmungen zu entwickeln", heißt es in der Begründung für die Entscheidung, den jungen, in Köln lebenden Saxofonisten und Komponisten Jens Böckamp mit dem WDR Jazzpreis 2017 auszuzeichnen.

Aus dem stillen Kämmerlein heraus allein gewinnt man sicher keinen WDR Jazzpreis für Komposition. Auf sich aufmerksam gemacht hat Jens Böckamp seit seinem Masterabschluss an der HfM in Köln vor fünf Jahren mit dem Gewinn des 1. Preis beim BuJazzO-Kompositionswettbewerb in der Kategorie Big Band + Vocalensemble, der Gründung des Subway Jazz Orchestra, zusammen mit Janning Trumann und Johannes Ludwig sowie der Gründung des Labels FLOATmusic.

Das Jens Böckamps Kompositionen nicht nur eine Fach Jury überzeugen, zeigt der Gewinn des Publikumpreises beim Tremplin Jazz d´Avignon mit dem Flow Quartet, einem seiner acht aktuellen Projekte.

Die Band des heutigen Abends ist keine feste Formation, aber eine von Jens Böckamp sehr gezielt ausgewählte Versammlung von "Lieblingsmitmusikern", um seine neusten Stücke mitunter erstmals vor Publikum aufzuführen.

 

Jens Böckamp Musik | homepage
Subway Jazz Orchestra | Jazzschmiede  2017 | `Progression´- comp. Jens Böckamp | youtube
Flow Quartet | Real Live Jazz@ABS 2013 | `Pork and Turkey´ - comp. Jens Böckamp | youtube

Jens Böckamp tenor & soprano saxophone, composition
Simon Seidl piano 
Joscha Oetz bass 
Thomas Sauerborn drums 

arrow Oktober/152017 19:30
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Alphawellenreiter
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Eine Reise von Alpha nach Omega! Alphawellenreiter, das Kölner Musikerkollektiv, erschafft eine interessante und abwechslungsreiche, hochenergetische Melange aus Improvisierter Musik, Songfragmenten, krassen Beats, fetten Bässen und ätherischen Soundcollagen.

Lange tanzbare Passagen werden durch virtuose Soloparts abgelöst, ambiente Klangskulpturen führen den Hörer zu durchkomponierten Songs und weiter ins strukturierte Chaos.

Experimenteller Freepop trifft auf erdige HipHopbeats und funky JazzGrooves.

Alphawellenreiter | Live im Sixpack | Köln | Youtube
https://www.youtube.com/watch?v=Zyns0b5VL7k

Alphawellenreiter | "Ten" by Dirk Bell at Record Store Nunk Music | Köln | Youtube https://www.youtube.com/watch?v=SX1yZ1vWFmg

Alphawellenreiter | facebook
https://www.facebook.com/alphawellenreiter/

Alphawellenreiter | youtube channel
https://www.youtube.com/channel/UC3oa7EFAo5PwErt6xU8Dy3g

Emese Muehl voice 
Ryan Carniaux trumpet 
Dirk Bell guitar 
Joscha Oetz bass 
Nils Tegen drums 

arrow Januar/152017 19:30
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Sebastian Müller Quartett
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Zu viele Assoziationen und Klangvorstellungen werden durch den Begriff Jazzgitarre wachgerufen - oder aber zu wenige. Dennoch ist er im weitesten Sinne zutreffend.

Jazz hat mit Improvisation zu tun - und das ist was Sebastian Müller macht - auf der Gitarre.

Dabei nutzt er das Klangspektrum des Instruments in einem Maße, wie man es im Jazz nicht unbedingt gewohnt ist. Seine musikalische Bandbreite reicht von akustischer Sologitarre über elektronische Klangexperimente, Songs (zusammen mit der Sängerin Thanh Mai Susann Kieu), einer eher akustischen Band - Sound bis hin zu freien, vom Rock beeinflussten Improvisationen mit Bands wie Colonel Petrov's Good Judgement und C.A.R., die vor allem von den enormen Sound-Möglichkeiten der E-Gitarre profitieren.

Sebastian Müller wird zusammen mit Leonard Huhn, Joscha Oetz und Rafael Calman Jazz-Standards zerlegen, wieder zusammensetzten, bis zur Unkenntlickeit neu interpretieren, sich und seinen Bandkollegen viel Raum für Improvisation geben. Im ABS selbst und im Umkreis werden Innen- und Außentemparaturen um einige Grade ansteigen.

Sebastian Müller guitar 
Leonhard Huhn alto saxophone 
Joscha Oetz bass 
Rafael Calman drums 

arrow Dezember/282014 19:30
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Peter Protschka Quartett
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Es wird ein Fest nach dem Fest. Vier Kölner Jazzer, vier außergewöhnliche musikalische Lebenswege, die sich seit frühen Studientagen immer wieder kreuzen, treffen aufeinander.

Leader Peter Protschka fühlte sich schon immer sehr angezogen und fasziniert von der Ära des Hard- und auch Postbop: ich mag die Energie, den Soul, den Humor und auch den Lifestyle, die diese Stilistik prägen“, meint der Musiker hierzu selbst, um im nächsten Satz klar zu stellen, dass seine Musik nicht wie die einer amerikanischen Band aus den 60ern klingt. Mit Hinweis
auf den grundverschiedenen Background der Musiker von damals und heute sieht Peter Protschka in der grundsätzlichen Auseinandersetzung mit der Geschichte seinen Weg große Traditionen fortzuführen und weiterzuentwickeln.

Die Biografien seiner Bandkollegen Clemens Orth, Joscha Oetz und Silvio Morger sind Spiegelbild Peter Protschkas Herangehensweise. Alleine schon die Auseinandersetzung mit deren eigener Geschichte würde Grenzen sprengen, wird und hat bereits neue Traditionen  zu Tage gefördert. Bei aller Voreingenommenheit, dieses Konzert sollte, darf man nicht verpassen.

Peter Protschka trumpet 
Clemens Orth piano 
Joscha Oetz bass 
Silvio Morger drums 

arrow Dezember/092012 19:30
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Möckel/Oetz/Khabirpour/Arends
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Junge Kölner Jazz Szene? Ja und nein. Gemessen am Durchschnittsalter des Quartetts, nein. Die Vita der Musiker im Einzelnen betrachtet fällt Fabian Arends als jüngstes, Joscha Oetz, der sein wahres Alter nicht preis gibt, als ältestes Bandmitglied auf, da sicher ist wer wie Joscha Oetz elf Jahre lang seinen musikalischen Horizont in den USA und Südamerika erweitert hat keine 22 mehr sein kann. (Sensa offeza, Joscha … Anm. d. Red.) Christoph Möckel folgt Fabian Arends mit wenigen Jahren Abstand, Riaz Khabirpour kommt dem Mittel am nächsten. Junge Kölner Jazz Szene?  Gemessen an der Spielfreude, Professionalität und Vitalität der Szene (Jazz in Köln) ein klares Ja. Die Musiker, jeder für sich fester Bestandteil der Kölner Jazz Szene, werden mit Standards und Eigenkompositionen der Szene alle Ehre machen.

Christoph Möckel saxophone 
Joscha Oetz bass 
Riaz Khabirpour guitar 
Fabian Arends drums 

arrow November/042012 19:30
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Clemens Orth Trio
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Seit es Jazz gibt, ver­wen­det er externe musi­ka­li­sche Ein­flüsse, um bei den Impro­vi­sa­tio­nen neue Akzente zu set­zen und schein­bar ent­fernte musi­ka­li­sche Punkte mit­ein­an­der zu ver­bin­den. Spricht man mit dem Pia­nis­ten Cle­mens Orth über seine Arbeit, stellt man schnell fest, dass er die­sen hori­zon­ta­len Aspekt von Musik bevor­zugt. Ohne den Innen­raum des Jazz zu ver­las­sen, ent­fal­tet seine Melo­dik eine bunte Welt vol­ler Inspi­ra­tion und Über­ra­schun­gen, per­fekt ergänzt durch Joscha Oetz am Bass und Silvio Morger am Schlag­zeug.

Clemens Orth Trio anhören.

Clemens Orth piano 
Joscha Oetz bass 
Silvio Morger drums 

arrow Oktober/212012 19:30
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Cindy Scott The Lady of Jazz from New Orleans
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Cindy Scott hat eine Stimme, in der man ohne weiteres den Einfluss so bekannter Jazzkünstlerinnen wie Sarah Vaughn und Karrin Allyson hören kann, mit einem Hauch Ricki Lee Jones vermischt. Von Song zu Song swingt sie entweder mit Leidenschaft oder schwebt träumerisch daher. Cindys Liebe zum Jazz kommt in jedem Aspekt ihrer Performance zum Vorschein und ist einer der Gründe, warum ihre Zuhörer sie so verehren.

Ihre aktuellste CD " Let the Devil Take Tomorrow" wurde zu New Orleans bestem zeitgenössischen Jazzalbum des Jahres 2010 gewählt und im Offbeat Magazine als eine der Top 40 Veröffentlichungen des Jahres in Louisiana in allen Genres gelistet.

Begleitet wird Cindy Scott von Brian Seeger, der den Ruf genießt "One of New Orleans best  Guitarists”  zu sein und  wie auch Cindy Scott, an der Spitze der Musikszene in New Orleans steht. Beide verbindet eine langjährige Zusammenarbeit als Professoren an der Hochschule für Musik in New Orleans, gemeinsame Auftritte, Produktionen und nicht zuletzt eine innige Freundschaft.

Das Quartett vervollständigen Joscha Oetz am Bass und Nils Tegen am Schlagzeug.

Cindy Scott voice 
Brian Seeger guitar 
Joscha Oetz bass 
Nils Tegen drums 

arrow Mai/272012 19:30
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John Coltrane Abend

Maxim Bender für einen Abend zurück in Köln.

 „Straßburg mochte er nie (…) Und so zog es Maxim Bender nach Brüssel. (…) Doch sein Herz schlägt nur für eine Stadt:  Köln, Maxim Benders Ruhepol und Quelle seiner Kreativität.“

                                  – Tageblatt (LU) 07.06. 2011 "Maxim Bender Orchestra"                                      CD-Release "Fellowship"

Zurück, wenn auch nicht mit dem “Maxim Bender Quartett“, der “Maxim Bender Group“ oder dem “Maxim Bender Orchestra“, mit zwanzig Musikern dann doch ein wenig zu groß für das ABS, sondern in Begleitung von Riaz Khabirpour (Gitarre), Joscha Oetz (Kontrabass) und Rafael Calman (Schlagzeug), um im ABS einen John Coltrane Abend zu spielen.

Die Besetzungen seiner Projekte lesen sich wie „Wer ist Wer“ in der Kölner Jazz Szene.

"Köln : Ruhepol und Quelle seiner Kreativität."

Leider finden sich soweit keine Köln Termine in Maxim Benders Tourplanung. Um so mehr ist es ist uns eine besondere Freude Maxim Bender als Gast begrüßen zu dürfen.

Maxime Bender tenor sax 
Riaz Khabirpour guitar 
Joscha Oetz bass 
Rafael Calman drums 

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arrow Januar/222012 19:30
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CTO Trio

Joscha Oetz ist Kontrabassist, Komponist, virtuoser Kosmopolit und Grenzüberschreiter.   Nach 11 Jahren in Kalifornien und Peru lebt er seit Mitte 2011 wieder in seiner Heimatstadt Köln. In der Zeit seines Nomadentums hat sich Oetz zu einem Experten in afroperuanischer Musik entwickelt und ebenso seine Kenntnisse in Jazz und neuer Musik erweitert.

Clemens Orth
 hat an der Musikhochschule Köln studiert und zieht kurz darauf nach New York, um dort von 2001- 2004 am Queens College weiter zu studieren. 2002 spielte Orth in der berühmten Carnegie Hall in New York. Im Herbst 2009 zog es Orth wieder nach New York City, wo er ein neues Piano Trio gründete. Momentan lebt und arbeitet Orth wieder in Köln.

Nils Tegen 
ist seit 20 Jahren als Schlagzeuger aktiv, absolvierte 2003 sein Jazzklavier Examen an der Hochschule für Musik in Köln. Tegen gelingt es seine Liebe für die eigenwilligen, teils mit zynischen Humor durchsetzten Kompositionen des Pianisten Theloniuos Monk mit einer bewundernswerten Konzentration und Virtuosität auf  sein Schlagzeugspiel zu übertragen.

Clemens Orth keys
Joscha Oetz bass 
Nils Tegen drums 

arrow Januar/092011 19:30
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The Music of Herbie Hancock

(* 12.April 1940 in Chicago), Pianist, bekannt für seine Offenheit gegenüber nahezu allen Musikstilen. Dazu Eigenkompositionen des Quartetts.

Christoph Möckel saxophone 
Riaz Khabirpour guitar 
Joscha Oetz bass 
Oliver Rehmann drums 

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