real live jazz

Matthew Halpin

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Matthew Halpin is a tenor saxophonist born in 1991 in Dublin, Ireland. He graduated from Berklee College of Music in 2013 (BA) and is currently based in Ireland and Germany.

Matthew began studying saxophone at the Royal Irish Academy of Music (Dublin) from 2000 - 2007. In 2008 he took part in the Banff Centre's workshop in jazz and creative music directed by Dave Douglas.
Matthew commenced his bachelor degree studies at Berklee College of Music in 2009. In 2010 he was chosen to take part in the Berklee Global Jazz Institute, a highly concentrated 2 year music performance program headed by pianist Danilo Perez. He graduated from Berklee College of Music (Boston) in 2013 as one of two international presidential scholars of that year.

Over the years he has studied with George Garzone, Joe Lovano, Ben Street, John Patitucci, Danilo Perez, Jamie Oehlers, Rudresh Mahanthappa, Terri-Lynn Carrington, Julian Lage and Hal Crook.

Matthew leads and co-leads several small bands, some under his own name, others include "Last Chance Dance" (with David Helm and Fabian Arends) and "The Owl Ones" (with Veronika Morscher, Kit Downes, Pablo Held and guests).
He also works with larger ensembles such as the RTE National Concert Orchestra, the Dublin City Jazz Orchestra and the Irish Youth Jazz Ensemble.

For the past number of years, Matthew has been part of the faculty at the Sligo Jazz Project in Ireland.

Has performed at the Blue Note and Dizzy's Jazz Club in New York, the Panama Jazz Festival, the Monterrey Jazz Festival, the Newport Jazz Festival, the Berklee Beantown Jazz Festival, the National Concert Hall of Ireland, the Sligo Jazz Project, the Galway Jazz Festival, Merkin Concert Hall in New York, the Berklee Performance Center and the Kennedy Center.

He performs more frequently in small, dark, smelly, bars, pubs and jazz clubs.

Instrument: saxophone

real live jazz Konzerte mit Matthew Halpin

arrow November/202022 19:00
Filmhaus Köln
DEU Maybachstraße 111 50670 Köln

STAX

Es gehört schon ein gute Portion Selbstironie dazu, sein Album „Suboptimal“ zu nennen – und ein nicht minder großes Selbstbewusstsein! Denn nichts an der aktuellen CD von STAX ist „weniger gut“, ganz im Gegenteil: Alles klingt wie aus einem Guss, wie ein optimales Kunst-Stück, unaufgeregt und doch hochkonzentriert, wohlklingend und doch ohne jeden Hauch von Unverbindlichkeit. STAX, das ist zuallererst der Schlagzeuger und Band-Gründer Max Stadtfeld, der gleich auf dem Cover von „Suboptimal“ die Aussprache erläutert: schtaks.

Geboren 1993 in Konstanz, studierte Stadtfeld an der Hochschule für Musik und Theater in Leipzig, bei Heinrich Köbberling, Michael Wollny und Johannes Lauer. 2019 holte ihn Wollny in sein BAU.HAUS.KLANG-Quintett mit Emile Parisien, Leafcutter John und Wolfgang Heisig. Ebenfalls 2019 entstand dann die erste CD des Quartetts und erschien auf dem renommierten Label ACT, das lobte: „Die Unisono-Läufe zwischen Gitarre und Saxofon sind elegant, wie überhaupt der Gruppensound auf das angenehmste sehr gut klingt. So wird jedes Wiederhören mit neu entdeckten Details belohnt.“ Und das Magazin STEREO schrieb: „Getragen von warm-singenden, elegant auf den Punkt kommenden Akzentuierungen des Bassisten Reza Askari, entfalten sich zu Stadtfelds delikaten, von feinen Cymbal-Rides überglänzten Trommeleien duftige Klanggespinste.“

Aktuell begeistern Max Stadtfeld, Matthew Halpin, Bertram Burkert und Reza Askari mit ihrem zweiten Album „Suboptimal“, erschienen auf dem Kölner KLAENG-Label: Groovender und präzise austarierter Jazz, intelligent und temperamentvoll, subtil und leidenschaftlich: optimal für ein herausragendes Live-Erlebnis!

Matthew Halpin saxophone 
Reza Askari bass 

Max Stadtfeld - Drums
Bertram Burkert


arrow Oktober/162022 19:00
Filmhaus Köln
DEU Maybachstraße 111 50670 Köln

Matthew Halpin - Kit Downes - Fabian Arends

In der Rockmusik hätte man solch ein exklusives Trio früher wohl „Supergroup“ genannt. Wobei Bands wie Blind Faith häufig nur aus dem kommerziellen Kalkül einer Plattenindustrie entstanden, die sich mehr für Verkaufszahlen als für die musikalischen Vorstellungen der einzelnen Band-Mitglieder interessierte. Nun befinden wir uns freilich in der Welt des Jazz, was (leider) kaum auf satte Gewinne hoffen lässt, gleichwohl aber (gottlob) Musiker*innen zusammenkommen lässt, die sich kennen, sich schätzen, liebend gerne zusammenspielen und ihre musikalischen Ideen ungleich leichter auf einen gemeinsamen Nenner bringen.

Der Keyboarder, Pianist und Organist Kit Downes wurde schon früh als einer der eindrucksvollsten, englischen Pianisten seit John Taylor gefeiert. Mal frei, mal in der Klaviertradition von Art Tatum bis Paul Bley, entfesselt Downes sein stets anspruchsvolles, komplexes Spiel aus der spontanen Interaktion mit seinen Mitspieler*innen. In Köln setzte er bereits etliche Glanzlichter, nicht zuletzt auf der Cologne Jazzweek (2021 an der Kirchenorgel in der Agneskirche, 2022 im Trio Deadeye mit Reinier Baas und Jonas Burgwinkel) – aber auch auf dem Album „Agreements“ von Matthew Halpin. Der bestaunenswert eloquente, irische Saxofonist mit ständiger Residenz in Köln erfand dafür einen durch und durch modernen Fusion-Jazz mit der herrlich „torkelnden“ Hammond Orgel von Kit Downes.

Nun kommen Halpin und Downes erneut zusammen und ergänzen sich durch Schlagzeuger Fabian Arends zu einem Trio, das, sagen wir es ruhig, Supergroup-Qualität aufweist. Nicht erst seit seinem phänomenalen, gemeinsam mit David Helm gegründeten Ensemble Fosterchild zählt Arend zu den herausragenden Schlagzeuger-Persönlichkeiten in Köln. 2022 glückte ihm mit „Fractures“ ein Album, das von der ersten Sekunde an in Bann schlägt. Und man darf sich sicher sein: Mit dem neuen Trio Halpin-Downes-Arends wird dies nicht anders!

Matthew Halpin saxophone 
Fabian Arends drums 

Kit Downes - organ


arrow Mai/222022 19:00
Filmhaus Köln
DEU Maybachstraße 111 50670 Köln

Frederik Köster "Anthology"
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Schon immer gehörten überraschende Perspektivwechsel zum klanglichen Konzept des Trompeters Frederik Köster. Zwischen lyrisch strahlendem Kammerjazz und kraftvoll ausholenden Free-Passagen, mal impressionistisch entschleunigt, mal schillernd mit Electronica jonglierend, sind seine Quartette von der eigenen Band „Die Verwandlung“ bis zum Spiel mit Meister-Schlagzeuger Trilok Gurtu großartige Experimentierkammern. Im Rahmen des 11. Klaeng-Festivals „The Art of the Solo“ spielte Frederik Köster 2020 erstmals ein Solo-Programm, gewürzt mit Elektronik und Gedichtvertonungen, nun kehrt er zur Quartett-Besetzung zurück. Nachdem bereits Ende März 2022 Live-Aufnahmen für ein neues Album der „Verwandlung“ entstanden, folgt nun eine aufregende „Anthology“ als vitale Auslese und musikalische Brücke zwischen Zeit und Alter. Frederik Köster: „‘Anthology‘ vermischt Generationen. Nicht nur zwischen den Musikern liegen bisweilen 20 Jahre Altersunterschied, auch die Kompositionen umfassen eine ähnlich große Zeitspanne.“ Zu hören sind ebenso ältere Kompositionen Kösters in neuem Gewand wie auch brandneue Werke. 

Eintritt 15,-€

Frederik Köster trumpet 
Matthew Halpin saxophone 

Jan Blikslager - Kontrabass

Finn Wiest - Schlagzeug


arrow Januar/092022 19:00
Filmhaus Köln
DEU Maybachstraße 111 50670 Köln

Matthew Halpin’s Earwax Control
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Matthew Halpin’s Earwax Control is a combination of improvised music with projected visuals. It engages audience members fully both visually and sonically. As the audience watches the projected visuals, they can understand the musical choices and reactions of the musicians. The visuals provide a red tape for the audience to guide them through exciting and dynamic free improvisation. Comprised of mostly classic movie footage and classic cartoons, the visuals especially in combination with a free flowing improvised soundtrack are intrinsically humorous, absurd and captivating.

In addition to the live scores visuals, Halpin will also showcase this incredible band with some new original compositions.

Eintrittspreis: 15 €

Matthew Halpin - saxophone, composition
Hanno Busch - e guitar
Simon Jermyn - e bass
Roberto Giaquinto - drums
Alan Swaine and M. Halpin - visuals

Matthew Halpin saxophone, composition
Hanno Busch guitar 

arrow Oktober/032021 18:00
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Matthew Halpin

Eintritt: 15,- €
Einlass: 17:30

Presenting his first concert since his critically acclaimed debut album release AGREEMENTS, saxophonist Matthew Halpin has assembled another dream team band with Hanno Busch on guitar, Claus Fischer on bass and Fabian Arends on drums!

They will play a selection of Halpin’s original music, grooving, humorous and extremely danceable! (Dancing is tolerated but not encouraged)

Matthew Halpin saxophone 
Hanno Busch guitar 
Claus Fischer e-bass 
Fabian Arends drums 

arrow Juni/172020 19:00 Uhr
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Jazz in der Kantine #01 | The All Stars
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THE ALL STARS

Der große Open Air-Bereich der Kantine öffnet an zwei Tagen in der Woche wieder seine Pforten für Live-Musik. Mittwochabends werden ab dem 17. Juni in Kooperation mit einem Zusamenschluss von Jazz-Veranstaltern bis Ende August um 20 Uhr bekannte Jazzmusiker*innen der Kölner Jazz Szene auf der Bühne des Biergartens stehen. Den Anfang machen The All Stars von Real Live Jazz.

Fulminanter als mit den „All Stars“ könnte „Jazz in der Kantine“ gar nicht starten!

Das Septett aus herausragenden Musikern der Kölner Jazz-Szene, zusammengestellt von Bassist Oliver Lutz, entfesselt allerfeinsten Funk-Soul-Fusion-Jazz im „elektrischen“ Stil der 1970er-Jahre: Miles Davis‘ „Bitches Brew“ und Herbie Hancocks „Ostinato (Suite for Angela)“ lassen grüßen während der brodelnden Klangreise durch einen pulsierenden, polyrhythmischen Klangdschungel.
Entsprechend ist die Rhythmusgruppe aufgestellt: Neben Oliver Lutz am „Leadbass“ greift David Helm zum stoisch ostinaten E-Bass, und auch das Schlagzeug ist mit zwei großartigen Protagonisten gleich doppelt besetzt: Leif Berger (percussion) und Hendrik Smock (drums) schaffen den mitreißenden Groove, über dem sich Trompeter Menzel Mutzke, Saxofonist Matthew Halpin und Keyboarder Constantin Krahmer am Fender Rhodes in virtuosen solistischen Tonketten austoben können.

Schade, dass die Biergarten-Stühle in Corona-Zeiten behördlich unverrückbar sind: Die Bewegungsenergie wird zwangsläufig wahre Fliehkräfte entwickeln!

Ticket link: kantine.com/shop/17-06-20-jazz-in-der-kantine-1-the-all-stars

und wie komme ich hin: kantine.com/anfahrt-2

Die Kantine | Neusser Landstraße 2 | 50735 Köln

Matthew Halpin saxophone 
Menzel Mutzke trumpet 
Oliver Lutz leadbass
David Helm e-bass
Constantin Krahmer fender rhodes
Leif Berger percussion
Hendrik Smock drums 

arrow Mai/032020 19:30 ABS
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KOi Trio feat. Simon Seidl/Matthew Halpin
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Simon Seidl piano 
Matthew Halpin saxophone / clarinet / flute
Riaz Khabirpour guitar 
Matthias Akeo Nowak bass 
Oliver Rehmann drums 

arrow Dezember/292019
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Real Live Jazz | ABS All Stars
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Foto©GerhardRichter | Oliver Lutz

Dass die Reihe 2018 für ihr herausragendes Programm mit dem "Applaus" 2018 bedacht wurde, hat uns sehr geehrt.

Die wahre Auszeichnung sehen wir dennoch darin, dass die Kölner Jazz Szene uns seit über zehn Jahren die Stange hält und der Reihe mit einem All Stars Konzert am letzten Sonntag in 2019 eine fuluminante Initialzündung in das kommende Jahr beschert.

Verantwortlich für die so ungewöhnliche wie herausragende Besetzung am heutigen Abend ist der Bassist Oliver Lutz. Alleine die Vorstellung, wie der Gig zustande gekommen ist, lässt nur Gutes erahnen.

"Leute, wie sieht´s aus, Bock auf 70s psychadelic, Afro, LSD Tribut!! Mwandishi, Miles on the Corner, Bitches Brew und Co, Hippies, Flowerpower .. Tribute to the 70s .."

Es wird elektrisierend sein diesem Konglomerat an Improvisationskünstlern mit garantierter Spielfreude beim Wühlen in der Schatzkiste der 70er Jahre zuzuhören, exquisit an diesem letzten Sonntag des Jahres.

Menzel Mutzke trumpet 
Matthew Halpin saxophone 
Constantin Krahmer fender rhodes
Oliver Lutz leadbass
David Helm e-bass
Leif Berger percussion
Hendrik Smock drums 

arrow Juni/162019
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Koi Trio +4
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"KOi Bandleader Matthias Akeo Nowak bewegt sich in musikalischen Kontexten, die vielseitiger kaum sein könnten: vom intimen Dialog im Duo zur großen Interaktion im Orchester, von lyrischer Kompositorik zu wilden Free-Abenteuern reicht die breite Stilpalette des 42-Jährigen. Stets gelingt es ihm, seine Stimme in der Mitte der Musik zu finden und sie dort mit seinem klaren und erdigen Spiel zu führen, zu begleiten oder ihr zu folgen." -JazzFacs/Jana Heinlein/Deutschlandfunk 2015

Mit anderen Worten: "Man kann ja nicht immer das Gleiche machen". Ein Zitat Matthias Akeo Nowaks zum x-ten Auftritt seines Trios im ABS. KOi hat in der Tat sehr oft im ABS gespielt. Erstmals im Oktober 2010, geradewegs aus dem Proberaum heraus, seinerzeit noch als Trio ohne Namen, viele Stücke hatten lediglich einen Arbeitstittel. Exakt zwei Jahre später veröffentlicht Nowak mit dem Koi Trio die gleichnamige Debüt CD.

Zurück zu "... immer das Gleiche machen". Ein Blick in das Archiv der Reihe offenbart, dass Auftritte des Trios, mit Gästen wie den Posaunisten Marshall Gilkes, Henning Berg, den Saxophonisten Maxi Jagow, Till Moses Kammertöns, Sebastian Gille, Niels Klein, Paul Heller, Gerry Fuhrmann und Sebastian Schöne, Stefan Karl Schmid und Leonard Huhn und dem Trompeter Bastian Stein, deutlich überwiegen.

Koi +4, heute mit Simon Seidl / fender rhodes, Matthew Halpin / tenor sax, Oliver Leicht / alto sax, Bo van der Werf / bariton sax.

Matthias Akeo Nowak bass 
Riaz Khabirpour guitar 
Oliver Rehmann drums 
Simon Seidl fender rhodes
Matthew Halpin tenor saxophone
Oliver Leicht alto saxophone
Bo van der Werf bariton saxophone 

arrow Mai/122019
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Koi Trio +2
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KOi Bandleader Matthias Akeo Nowak bewegt sich in musikalischen Kontexten, die vielseitiger kaum sein könnten: vom intimen Dialog im Duo zur großen Interaktion im Orchester, von lyrischer Kompositorik zu wilden Free-Abenteuern reicht die breite Stilpalette des 42-Jährigen. Stets gelingt es ihm, seine Stimme in der Mitte der Musik zu finden und sie dort mit seinem klaren und erdigen Spiel zu führen, zu begleiten oder ihr zu folgen. -JazzFacs/Jana Heinlein/Deutschlandfunk 2015

Mit anderen Worten: "Man kann ja nicht immer das Gleiche machen". Ein Zitat Matthias Akeo Nowaks zum x-ten Auftritt seines Trios im ABS. Koi hat in der Tat sehr oft im ABS gespielt. Erstmals im Oktober 2010, geradewegs aus dem Proberaum heraus, seinerzeit noch als Trio ohne Namen, viele Stücke hatten lediglich einen Arbeitstittel. Exakt zwei Jahre später veröffentlicht Nowak mit dem Koi Trio die gleichnamige Debüt CD.

Zurück zu "... immer das Gleiche machen". Ein Blick in das Archiv der Reihe offenbart, dass Auftritte des Trios, mit Gästen wie den Posaunisten Marshall Gilkes, Henning Berg, den Saxophonisten Maxi Jagow, Till Moses Kammertöns, Sebastian Gille, Niels Klein, Paul Heller, Gerry Fuhrmann und Sebastian Schöne, Stefan Karl Schmid und Leonard Huhn und dem Trompeter Bastian Stein, deutlich überwiegen.

Zu Gast +2 sind heute Matthew Halpin am Saxophone und Simon Seidl am Piano.

Matthias Akeo Nowak bass 
Riaz Khabirpour guitar 
Oliver Rehmann drums 
Matthew Halpin saxophone 
Simon Seidl piano 

arrow Januar/272019 19:30
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Pocket Radio
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"Pocket Radio" hat Riaz Khabirpour sein neues Quartett genannt. Für den seit 2006 in Köln lebenden Gitarristen ist der Bandname eine Erinnerung an die eigene Kindheit, als er über dieses Radiogerät Musik zu hören begann. Aber es ist auch mehr: Denn erst das Taschenradio lieferte ihm den Impuls dafür, irgendwann selbst Teil dieser Musikwelt zu sein.

Anfang 2016 rief Khabirpour sein neues Quartett ins Leben, die Musiker wählte er mit Bedacht aus. Klar war, dass die Bassistenstelle Matthias Akeo Nowak übernehmen soll, der schon auf seinem CD-Debüt "The Seeker" 2010 dabei war und in dessen KOI Trio Khabirpour als Gitarrist eine tragende Rolle spielt. Mit dem irischen Tenorsaxofonisten Matthew Halpin und dem deutschen Schlagzeuger Leif Berger hat er zwei junge Musiker in die Band geholt, die zwar noch nicht so lange in Köln leben, aber dennoch schon jetzt die vitale Szene in der Domstadt bereichern.

Die melodisch thematische Achse in diesem Quartett bilden Halpin mit seiner eloquenten, rhetorisch dichten Phrasierung auf dem Tenorsaxofon und der Bandleader, der sich durch das Soundspektrum seiner Gitarre mit verschiedenen Effektgeräten neue Dimensionen des Ausdrucks eröffnet. Beiden Instrumenten gemein ist eine gewisse Nähe zur menschlichen Stimme. Gleichzeitig sind Halpin und Khabirpour aber technisch versierte Instrumentalisten, die sich stets mit ihren Improvisationen eine eigene, stets wieder erkennbare Sprache erspielen. Vor allem in den oft unisono vorgetragenen Themen zeigt sich die Raffinesse dieser Paarung: mit ihrer klanglichen Nähe und Distanz zueinander, mit dem Kontrast aus kühlem Intellekt und heißer Emotion und den Reibungen, wie sie aus "mikrotonalen" Überlagerungen im Zusammenklang beider Instrumente entstehen.

Diese melodische Experimentierlust wäre nicht möglich, wenn nicht eine tight agierende Rhythmusgruppe ein festes Fundament legt. Mit Nowak und Berger sind zwei Musiker am Werk, welche die Leinwand für Halpins und Kharbirpours Improvisationskunst in einen festen harmonischen und rhythmischen Rahmen spannen. Mit seinem holzig warmen Ton auf dem Kontrabass ist Nowak Dreh- und Angelpunkt für die mal zupackend getrommelte Grooves, mal ein den Rhythmus verschleierndes, flirrendes Pulsieren.

Das antizipierende Zusammenspiel der vier Musiker hat auch seine Ursache in den Kompositionen Khabirpours. Die liefern zumeist die Freiheit dafür, den Kopf abschalten zu können, um eine durch den Komponisten vorgegebene Groove oder Form so zu verinnerlichen, dass der Fluss der improvisatorischen Einfälle ungehindert fließen kann. Die stilistische Offenheit des Quartetts ist dann wieder ein Verweis in Khabirpours Biografie: Als er eben als Kind mit seinem "Pocket Radio" am Ohr die vielfältigen Ausprägungen aktueller Musik geradezu in sich aufgesogen hat.

Martin Laurentius - April 2017

Riaz Khabirpour | Pocket Radio | Trailer auf YouTube

Matthew Halpin saxophone 
Riaz Khabirpour guitar 
Matthias Akeo Nowak bass 
Leif Berger drums 

arrow April/292018 19:30
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Pocket Radio
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"Pocket Radio" hat Riaz Khabirpour sein neues Quartett genannt. Für den seit 2006 in Köln lebenden Gitarristen ist der Bandname eine Erinnerung an die eigene Kindheit, als er über dieses Radiogerät Musik zu hören begann. Aber es ist auch mehr: Denn erst das Taschenradio lieferte ihm den Impuls dafür, irgendwann selbst Teil dieser Musikwelt zu sein.

Anfang 2016 rief Khabirpour sein neues Quartett ins Leben, die Musiker wählte er mit Bedacht aus. Klar war, dass die Bassistenstelle Matthias Akeo Nowak übernehmen soll, der schon auf seinem CD-Debüt "The Seeker" 2010 dabei war und in dessen KOI Trio Khabirpour als Gitarrist eine tragende Rolle spielt. Mit dem irischen Tenorsaxofonisten Matthew Halpin und dem deutschen Schlagzeuger Leif Berger hat er zwei junge Musiker in die Band geholt, die zwar noch nicht so lange in Köln leben, aber dennoch schon jetzt die vitale Szene in der Domstadt bereichern.

Die melodisch thematische Achse in diesem Quartett bilden Halpin mit seiner eloquenten, rhetorisch dichten Phrasierung auf dem Tenorsaxofon und der Bandleader, der sich durch das Soundspektrum seiner Gitarre mit verschiedenen Effektgeräten neue Dimensionen des Ausdrucks eröffnet. Beiden Instrumenten gemein ist eine gewisse Nähe zur menschlichen Stimme. Gleichzeitig sind Halpin und Khabirpour aber technisch versierte Instrumentalisten, die sich stets mit ihren Improvisationen eine eigene, stets wieder erkennbare Sprache erspielen. Vor allem in den oft unisono vorgetragenen Themen zeigt sich die Raffinesse dieser Paarung: mit ihrer klanglichen Nähe und Distanz zueinander, mit dem Kontrast aus kühlem Intellekt und heißer Emotion und den Reibungen, wie sie aus "mikrotonalen" Überlagerungen im Zusammenklang beider Instrumente entstehen.

Diese melodische Experimentierlust wäre nicht möglich, wenn nicht eine tight agierende Rhythmusgruppe ein festes Fundament legt. Mit Nowak und Berger sind zwei Musiker am Werk, welche die Leinwand für Halpins und Kharbirpours Improvisationskunst in einen festen harmonischen und rhythmischen Rahmen spannen. Mit seinem holzig warmen Ton auf dem Kontrabass ist Nowak Dreh- und Angelpunkt für die mal zupackend getrommelte Grooves, mal ein den Rhythmus verschleierndes, flirrendes Pulsieren.

Das antizipierende Zusammenspiel der vier Musiker hat auch seine Ursache in den Kompositionen Khabirpours. Die liefern zumeist die Freiheit dafür, den Kopf abschalten zu können, um eine durch den Komponisten vorgegebene Groove oder Form so zu verinnerlichen, dass der Fluss der improvisatorischen Einfälle ungehindert fließen kann. Die stilistische Offenheit des Quartetts ist dann wieder ein Verweis in Khabirpours Biografie: Als er eben als Kind mit seinem "Pocket Radio" am Ohr die vielfältigen Ausprägungen aktueller Musik geradezu in sich aufgesogen hat.

Martin Laurentius - April 2017

Pocket Radio Trailer (youtube) Shave Your Beard

Matthew Halpin saxophone 
Riaz Khabirpour guitar 
Matthias Akeo Nowak bass 
Leif Berger drums 

arrow April/222018 19:30
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Morscher/Halpin Group | Spilt Milk
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"Spilt Milk" heißt das neue Albumprojekt der österreichischen Sängerin Veronika Morscher und des irischen Tenorsaxophonisten Matthew Halpin. Die beiden Musiker lernten sich während ihres Studiums am Berklee College of Music in Boston kennen und machten Köln nach ihrem Umzug zurück nach Europa zu ihrer geschätzten Wahlheimat. Schon während ihres Studiums spielten Halpin und Morscher in vielen gemeinsamen Projekten und diese enge Zusammenarbeit behalten sie seither bei: Regelmäßig laden sie Musiker aus naher Umgebung und weiter Ferne ein, um mit ihnen ihr stetig wachsendes Repertoire zu erarbeiten. Für ihr neues Album "Spilt Milk" konnte das Duo vier hervorragende, in Köln lebende Musiker für sich gewinnen:

Die akustische Seite wird neben Gesang und Tenorsaxophon von dem gefragten Kontrabassisten Roger Kintopf und von dem facettenreichen Schlagzeuger Silvio Morger abgedeckt. Gemeinsam ergänzen sie durch individuellen Sound und besonderes Zusammenspiel das Klangspektrum der E-Gitarren, die mit Hanno Busch und Martin Schulte hochkarätig besetzt sind. Das Repertoire von "Spilt Milk" beinhaltet Eigenkompositionen von Halpin und Morscher und ausgewählte Standards und bietet eine Tiefe und Vielseitigkeit, die das Einfließen der unterschiedlichen Genre-Vorlieben der jeweiligen Musiker zulässt. Im Mittelpunkt steht das Erzählen, die Improvisation und der Austausch.

Veronika Morscher voice 
Matthew Halpin saxophone 
Hanno Busch guitar 
Martin Schulte guitar 
Roger Kintopf bass 
Silvio Morger drums 

arrow April/012018 19:30
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Herbie Hancock |Tribute
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Oliver Lutz    Foto: Gehrhard Richter

In seiner Autobiografie schrieb der unsterbliche Miles Davis schon 1991: "Es gibt wenige Künstler in der Musikindustrie, die mehr Einfluss auf akustischen und elektronischen Jazz und R&B haben als Herbie Hancock." Zweieinhalb Jahrzehnte später, im sechzigstem Jahr Herbie Hancocks musikalischer Karriere, hat dieser Satz nicht einen Funken an Wahrheit verloren.

Schlagworte zu Herbie Hancocks Auftritt in der Münchner Philharmonie vor vier Monaten im November 2017 waren: Rockjazz-Grooves | Rockjazz mit Hiphop-Frische | Der Musiker aus dem Jungbrunnen | Welthits für München.

Schlagworte für den Tribute an Herbie Hancock bei Real Live Jazz am heutigen Ostersonntag sind: Rockjazz-Grooves | Rockjazz mit Hiphop-Frische | Junge Kölner Jazz Szene | Welthits für Sülz/Klettenberg.

Das es keine sechzig Jahre Bühnenerfahrung braucht, um einem hohen Anspruch zu genügen werden Matthew Halpin - saxophone, Yannis Anft - keys, Oliver Lutz - e-bass und Silvio Morger - drums, mit ihrem ebenso wenig begrenzten musikalischem Horizont eines Herbie Hancocks unter Beweis stellen.

Matthew Halpin saxophone 
Yannis Anft keys
Oliver Lutz e-bass
Silvio Morger drums 

arrow Januar/142018 19:30
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Riaz Khabirpour Quartett
Matthew Halpin saxophone 
Riaz Khabirpour guitar 
David Helm bass 
Leif Berger drums 

arrow September/032017 19:30
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Pocket Radio
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Noch Mer. Jazz in Klettenberg. Das ABS hat nach "Jeck im Sunnesching" heute geschlossen. Auf derselben Ecke gegenüber dem ABS hat vor kurzem das Mer. eröffnet und stellt der Reihe für den heutigen Sonntag seine sehr geschmackvoll eingerichteten Räume zur Verfügung.

Das Quartett "Pocket Radio" spielt das erste Konzert nach der Sommerpause. Martin Laurentius, im Sommer auf der Messe jazzahead in Bremen mit dem "Deutschen Jazzjournalisten Preis" ausgezeichnet, über Riaz Khabirpour und sein neustes Projekt:

"Pocket Radio" hat Riaz Khabirpour seine neues Quartett genannt. Für den seit 2006 in Köln lebenden Gitarristen ist der Bandname eine Erinnerung an die eigene Kindheit, als er über dieses Radiogerät Musik zu hören begann. Aber es ist auch mehr: Denn erst das Taschenradio lieferte ihm den Impuls dafür, irgendwann selbst Teil dieser Musikwelt zu sein.

Anfang 2016 rief Khabirpour sein neues Quartett ins Leben, die Musiker wählte er mit Bedacht aus. Klar war, dass die Bassistenstelle Matthias Akeo Nowak übernehmen soll, der schon auf seinem CD-Debüt "The Seeker" 2010 dabei war und in dessen KOI Trio Khabirpour als Gitarrist eine tragende Rolle spielt. Mit dem irischen Tenorsaxofonisten Matthew Halpin und dem deutschen Schlagzeuger Leif Berger hat er zwei junge Musiker in die Band geholt, die zwar noch nicht so lange in Köln leben, aber dennoch schon jetzt die vitale Szene in der Domstadt bereichern.

Die melodisch thematische Achse in diesem Quartett bilden Halpin mit seiner eloquenten, rhetorisch dichten Phrasierung auf dem Tenorsaxofon und der Bandleader, der sich durch das Soundspektrum seiner Gitarre mit verschiedenen Effektgeräten neue Dimensionen des Ausdrucks eröffnet. Beiden Instrumenten gemein ist eine gewisse Nähe zur menschlichen Stimme. Gleichzeitig sind Halpin und Khabirpour aber technisch versierte Instrumentalisten, die sich stets mit ihren Improvisationen eine eigene, stets wieder erkennbare Sprache erspielen. Vor allem in den oft unisono vorgetragenen Themen zeigt sich die Raffinesse dieser Paarung: mit ihrer klanglichen Nähe und Distanz zueinander, mit dem Kontrast aus kühlem Intellekt und heißer Emotion und den Reibungen, wie sie aus "mikrotonalen" Überlagerungen im Zusammenklang beider Instrumente entstehen.

Diese melodische Experimentierlust wäre nicht möglich, wenn nicht eine tight agierende Rhythmusgruppe ein festes Fundament legt. Mit Nowak und Berger sind zwei Musiker am Werk, welche die Leinwand für Halpins und Kharbirpours Improvisationskunst in einen festen harmonischen und rhythmischen Rahmen spannen. Mit seinem holzig warmen Ton auf dem Kontrabass ist Nowak Dreh- und Angelpunkt für die mal zupackend getrommelte Grooves, mal ein den Rhythmus verschleierndes, flirrendes Pulsieren.

Das antizipierende Zusammenspiel der vier Musiker hat auch seine Ursache in den Kompositionen Khabirpours. Die liefern zumeist die Freiheit dafür, den Kopf abschalten zu können, um eine durch den Komponisten vorgegebene Groove oder Form so zu verinnerlichen, dass der Fluss der improvisatorischen Einfälle ungehindert fließen kann. Die stilistische Offenheit des Quartetts ist dann wieder ein Verweis in Khabirpours Biografie: Als er eben als Kind mit seinem "Pocket Radio" am Ohr die vielfältigen Ausprägungen aktueller Musik geradezu in sich aufgesogen hat.

Martin Laurentius - April 2017

 

Matthew Halpin tenor saxophone
Riaz Khabirpour guitar 
Matthias Akeo Nowak bass 
Leif Berger drums 

arrow März/192017 19:30
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Jonathan Hofmeister Quartett
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Foto: Gerhard Richter | Homepage | facebook |

Während seines Auslandaufenthalts in Paris hat der Pianist Jonathan Hofmeister inspiriert durch die vielen kulturellen Einflüsse der europäischen Hauptstadt ein neues Programm für sein Quartett geschrieben. Seine Kompositionen lassen großen Freiraum, um sie jedes Mal wieder neu entdecken und interpretieren zu können. Das ermöglicht dem Quartett große Intimität und Kreativität was ihr gemeinsames musikalisches Schaffen zu einer Entdeckungsreise werden lässt. Wohin sie diese führt, darf man immer wieder gespannt erwarten.

"Das Quartett zeigt großartiges Zusammenspiel und immer wieder spannende Soloimprovisationen der einzelnen Musiker (...) Matthew Halpins Tenorspiel ist ein herausragendes Element der Band. Sein warmer weicher Klang und seine herausragenden Soli prägen den Sound der Band sehr. (...)
[Jonathan Hofmeisters] Pianospiel hat viel luftige Leichtigkeit"
  - nrw-Jazz

"Sie zeigen eine musikalische Reife, die viele ältere Formationen [...] beneiden können""Interessantes Material, das die Ohren öffnet und einen immer gespannt warten lässt, was als nächstes kommt" - Le pianiste

Homepage Jonathan Hofmeister
Homepage Matthew Halpin
Homepage David Helm
Homepage Fabian Arends

Jonathan Hofmeister piano 
Matthew Halpin saxophone 
David Helm bass 
Fabian Arends drums 

arrow September/112016 19:30
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Last Chance Dance
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Der kürzeste Weg zum besten Real Live Jazz! Ausnahme Saxophonist Matthew Halpin aus Irland, seit etwas über einem Jahr Wahlkölner, trifft mit Fabian Arends (dr) und David Helm (b) auf das seit geraumer Zeit angesagteste Rhythmus Duo der Stadt.

Matthew Halpin saxophone 
David Helm bass 
Fabian Arends drums 

arrow September/042016 19:30
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Riaz Khabirpour Quartett
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Photo by Nicole Müller www.lichtausbeute.de

 

Gitarrist Riaz Khabirpour präsentiert sein neues Quartett. Mit dabei sind Matthew Halpin (Tenor Saxophon) und Leif Berger (Schlagzeug). Zwei neue Gesichter, die längst den Status als Geheimtipp hinter sich gelassen haben und in diversen Projekten aktiv sind. Beide sind aufregende Improvisatoren mit frischem Ansatz, die sich nicht scheuen auch Grenzbereiche einer Komposition auszuloten. 

Außerdem mit im Boot ist Matthias Akeo Nowak am Bass, ein Veteran der Kölner Jazzszene, der mit seinem eleganten und fundierten Spiel zahlreiche Bands bereichert und auch eigene spannende Projekte unterhält. 

"Musik, die Weite und Tiefe entwickelt. Der Song, die Idee, die Stimmung ist alles."
Szene Hamburg (Gerd Bauer)

Matthew Halpin saxophone 
Riaz Khabirpour guitar 
Matthias Akeo Nowak bass 
Leif Berger drums 

arrow April/032016 19:30
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Riaz Khabirpour Quartett

Riaz Khabirpour: „Ich freue mich heute Abend mein neues Quartett zu präsentieren, mit dem im September erste Studio Aufnahmen geplant sind.“

Mit dabei sind mit Matthew Halpin (Tenor Saxophon) und Leif Berger (Schlagzeug) zwei neue Gesichter, die längst den Status als Geheimtipp hinter sich gelassen haben und in diversen Projekten aktiv sind. Beide sind aufregende Improvisatoren mit frischem Ansatz, die sich nicht scheuen auch Grenzbereiche einer Komposition auszuloten. 

Außerdem mit im Boot ist Matthias Akeo Nowak am Bass, ein Veteran der Kölner Jazzszene, der mit seinem eleganten und fundierten Spiel zahlreiche Bands bereichert und auch eigene spannende Projekte unterhält. Heute Abend jedoch wird David Helm den Bass Part übernehmen. Er ist einer der Musiker der Stunde in Köln und gerade noch rechtzeitig von einer Irland Tour zurück.

Riaz Khabirpour: „Mich im Quartett mit Saxophon, Bass und Schlagzeug zu umgeben ist als Gitarrist eine meiner Lieblingssituationen. Die Gitarre kann als Begleit- oder Soloinstrument fungieren, sich aber auch ganz zurücknehmen und ganz und gar den Mitmusikern das Feld überlassen.“

Matthew Halpin saxophone 
Riaz Khabirpour guitar 
Matthias Akeo Nowak bass 
David Helm bass 
Leif Berger drums 

arrow Oktober/182015 19:30
A B S
DEU Köln 50939 Gottesweg 135

Halpin | Khabirpour | Dawo | Berger
Matthew Halpin saxophone 
Riaz Khabirpour guitar 
Alexander Dawo bass 
Leif Berger drums 

arrow September/062015 19:30
A B S
DEU Köln 50939 Gottesweg 135

Riaz Khabirpour Quartett
Matthew Halpin saxophone 
Riaz Khabirpour guitar 
Matthias Akeo Nowak bass 
Fabian Arends drums 

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