real live jazz

Dominik Mahnig

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Foto©PeterTümmers

Dominik Mahnig ist in einer Musikerfamilie in Willisau (CH) aufgewachsen und trommelte bereits als 3-jähriger auf Kartons, Pfannen und Kochtöpfen . Das legendäre Jazzfestival Willisau begeisterte ihn von Kindsbeinen an für Jazz und Improvisierte Musik.

Nach seinem Bachelorabschluss in Luzern absolvierte er ein Masterstudium in Köln, wo sich mittlerweile sein Lebensmittelpunkt befindet. Gerry Hemingway, Frank Gratkowski und Jonas Burgwinkel waren wichtige Mentoren auf diesem Weg.

Als Improvisator hat er bereits seine Spuren hinterlassen und konzertierte mit den Musikern Simon Nabatov, Mark Dresser, Dieter Manderscheid, Matthias Schubert, Philip Zoubek, Frank Gratkowski, Niels Klein, Robert Landfermann, Rudi Mahall, Sebastian Gramss uva. 2017 erhielt er das Horst und Gretl Will Stipendium der Stadt Köln (Kölner Jazzpreis).

Für seine Working Bands The Great Harry Hillman (ZKB Jazzpreis 2015) das Zooom Trio ist er auch kompositorisch tätig.

Instrument: drums

real live jazz Konzerte mit Dominik Mahnig

arrow April/262020 19:30 ABS
DEU

Joscha Oetz - The Peacekeepers
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Kenner der Kölner Jazz Szene der mittleren 90er Jahre horchen bei dieser Besetzung auf. Erinnert sie doch mit zwei Trompeten und Rhythm Section und den zwei Brothers-In-Swing Leicht und Oetz an The Streetfighters - eine Band, die Viele mit den goldenen Zeiten des Café Storch auf der Aachener Straße verbinden, als diese Location einer der Hot Spots in Sachen Jazz war.

Nach einigen Jahren nun ein neues Abenteuer, viel mehr als ein Revival: Mit Matthias Schriefl und Dominik Mahnig an Bord heisst das Unternehmen nun The Peacekeepers, und man/frau darf sich freuen: auf anarchisch-progessive Traditionsauslegung, die sprichwörtliche Spielfreude und eine gute Portion hochenergetischen Laid Back, auf Originals und originelle Sichtweisen auf alte Weisen.

Peacekeepers: keeping time, keeping peace, keeping on and on and on - Shalom

Bruno Leicht trumpet 
Matthias Schriefl trumpet
Joscha Oetz bass 
Dominik Mahnig drums 

arrow April/052020 19:30 ABS
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Abgesagt - Conni Trieders "kleines Grusel"
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Foto©LutzVoigtländer

Irgendwas ist doch hier seltsam, ulkig, komisch, merkwürdig, schaurig. Ich spüre, es verheißt nichts Gutes. In die scheinbare Harmonie mischt sich ein bittersüßer Wurm. Der Ohrwurm? Das Programm des Quartetts umfasst Stücke von Tom Waits, Kurt Weill, Hanns Eisler, Filmmusiktitel aus alten Horrorfilmen und Eigenkompositionen.

Das Kleine Grusel empört sich über die Unzulänglichkeit menschlichen Strebens, schreit sich beim Bächlein aus Tränen die Eifersucht aus der Seele und bettelt dennoch um Gnade für den untreuen Geliebten; lässt die Toten eine schauerliche Polka auf den Gräbern tanzen; haucht als zarte Rosemary ihrem Teufelchen ein Wiegenlied und stellt sich der Höhenangst. Messerschneidig wagt sich Das Kleine Grusel von Tom Waits über Tschaikowski hin zu einer pulsieren Eigenkomposition.

Es entsteht ein geheuerliches (sic!) Klangpanorama von lieblicher Süßholzmelodie bis zur haarsträubenden Geräuschgrätsche; von wonnewohliger Honigmilch bis stotterndem Hackfleisch. Arrangierte Parts wechseln sich mit Soli, Kompositionen mit freier Improvisation ab. Gerade in den Gegensätzen liegt die Spielfreude und die Kraft dieser Combo und dieses liebevoll ausgewählten Programms.

Conni Trieder flute 
Yannis Anft piano 
Conrad Noll bass 
Dominik Mahnig drums 

arrow November/032019 Sonntag 19:30 ABS
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Fabian Dudek Quartet
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Foto©Gerhard Richter

Fabian Dudek Quartet - seit jeher zerren zwei Kräfte am Jazz. Da ist auf der einen Seite die Macht des Geistes, wie sie sich in ausgefuchsten Kompositionen niederschlägt. Doch von Anfang an gibt es auch das Andere, die ungestüme, wild forschende und nimmersatte Gewalt der Improvisation, die sich über das Regelwerk des notierten Werkes hinwegsetzen möchte. In der Musik des Fabian Dudek Quartets manifestiert sich dieses prinzipielle Ringen um die gestalterische Oberhand.

Gut eingespielt bei Real Live Jazz@ABS.
Fabian Dudek Quartet auf Tour | Herbst 2019:

25. Oktober - Jazz+, Aachen
27. Oktober - Das Rind, Rüsselsheim
28. Oktober - C-Keller, Weimar
29. Oktober - Blue Note, Dresden
30. Oktober - Subbotnik, Leipzig
31. Oktober - Saxstall, Pohrsdorf

01. November - Donau115, Berlin
03. November - Real Live Jazz@ABS, Köln

Fabian Dudek saxophone 
Felix Hauptmann piano | syntheziser
David Helm bass 
Dominik Mahnig drums 

arrow Oktober/112015 19:30
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DEU Köln 50939 Gottesweg 135

The Great Harry Hillman
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Dass der Hürdenläufer Harry Hillman eine Band verdient, wurde spätestens mit seinen drei Goldmedaillen bei den olympischen Spielen 1904 klar. Endlich hat er sie: "The Great Harry Hillman!" Diese Schweizer Band hat es in sich: Bei Tourneen durch Europa entsteht ein griffiger und eigenständiger Bandsound, eingefangen auf den Alben "Livingston" (2013) und "Veer off course" (2015). Die Eigenkompositionen der vier Bandmitglieder sind mit Liebe zum Detail arrangiert, um von freien Passagen aufgebrochen zu werden. Das ist Jazz von heute! Frech, wie der Hürdenläufer von damals.

Bandbiographie

2009: Gründung der Band in Luzern
2010: erste Konzerte in der Schweiz und in Deutschland
2011: Bachelorkonzert - LU, Herbsttour DE/CH mit 10 Konzerten, neue Demoaufnahmen
2012: kleine Frühjahrstour mit Konzerten in AT/DE/CH (Kooperation mit dem Piotr Pawlak Sextett -Graz/AT), Bachelorkonzert - Köln, Festivalauftritt im Kultursommer Germersheim, Herbsttour DE/CH mit 19 Konzerten, danach Studiosession für Album ("Livingston")
2013: Festivalauftritt an den Stanser Musiktagen, Masterkonzert -LU. Herbst: CD-Release Konzert in Zürich und Tour DE/BE mit 13 Konzerten
2014: Frühjahrstournee durch die Schweiz, Deutschland und Österreich
2015: Suisse Diagonales Festival und Frühjahrstournee CH und Europa | Gewinner ZKB Jazzpreis 2015

Nils Fischer saxophone 
David Koch guitar 
Samuel Huwyler double bass / e-bass 
Dominik Mahnig drums 

arrow April/052015 19:30
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Little Vintage Orchestra
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Das "Little Vintage Orchestra" um den Mannheimer Arrangeur und Trompeter Johannes Stange hat sich dem Jazz der 20er und 30er Jahre verschrieben und zelebriert die Musik des "goldenen Zeitalters" mit unglaublicher Spielfreude und Energie!

Melodien, die jeder kennt, aber in dieser Form doch noch nie gehört hat. Arrangiert für gleich vier Bläser, allesamt hervorragende Solisten, klingt die Musik des Little Vintage Orchestras authentisch und doch frisch, auf jeden Fall eines nie: langweilig!

In Mannheim spielt das "Little Vintage Orchestra" mit einer festen Besetzung. Johannes Stange nimmt das Programm des Orchesters mit in andere Städte und studiert es mit lokalen Musikern ein. So auch zuletzt in Berlin.

Webpräsenz Little Vintage Orchestra

Die Kölner Besetzung:

Johannes Stange trumpet 
Julian Ritter saxophone 
Heiko Bidmon saxophone, clarinet 
Tim Hepburn trombone 
Riaz Khabirpour guitar 
Lukas Keller bass 
Dominik Mahnig drums 

arrow März/222015 19:30
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Tamara Lukasheva Quartett
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Der Gewinner Junger Deutscher Jazz Preis Osnabrück 2014

Das junge Kölner Jazz-Quartett widmet sich ganz den Kompositionen der Musikerin und Sängerin Tamara Lukasheva. Die junge Ukrainerin war bislang vor allem als Sängerin erfolgreich, tritt nun aber vermehrt auch als Komponistin und Arrangeurin in Erscheinung. Ihre Stücke verbinden folkloristische Elemente aus der Ukraine mit der Klangwelt des europäischen Modern Jazz und der zeitgenössischen Klassik. Sie folgen dabei einer detailliert durchdachten Motiventwicklung und einem streng und klug geplanten Aufbau, lassen aber immer genügend Raum für expressive Soli. Die Melodien sind emotional eingängig und direkt, beruhen jedoch stets auf rhythmisch wie harmonisch raffinierten Strukturen. Bei aller hintergründigen Komplexität strahlen die Kompositionen eine eindringlich dichte Atmosphäre aus, die das Publikum in eine bemerkenswerte neue Welt einlädt.

Tamara Lukasheva kam 2010 für ein Gesangs- und Kompositionsstudium nach Köln und gehört inzwischen aufgrund ihrer enormen Vielseitigkeit und Virtuosität zu den gefragtesten Sängerinnen der deutschen Jazzszene. Sie ist bekannt für die extreme Präzision ihrer Stimmführung, die technisch wie harmonisch souveränen Improvisationen und die emotionale und klangliche Bandbreite ihrer Live-Auftritte. Als Solistin wurde sie mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, so gewann sie 2013 den 1. Preis beim internationalen Master-Jam-Fest in Odessa, 2012 den 1. Preis beim Finsterwalder Jazz/Pop-Wettbewerb und 2011 den 1. Preis sowie den Publikumspreis beim Internationalen Wettbewerb Voicingers für Jazz-Gesang in Polen. Darüber hinaus gewann sie in ihrer ukrainischen Heimat zahlreiche Nachwuchspreise.

Die Musiker des Quartetts lernten sich 2010 an der Musikhochschule Köln kennen und spielen seither konsequent in dieser Formation zusammen. Alle vier haben einschlägige Erfahrung auf nationalen wie internationalen Bühnen gesammelt, teilweise mit den renommiertesten Stars der internationalen Jazzszene. Das Quartett hat inzwischen zahlreiche Live-Auftritte bestritten und arbeitet an einer CD-Produktion.

Tamara Lukasheva voice 
Sebastian Scobel piano 
Jakob Kühnemann bass 
Dominik Mahnig drums 

arrow Juni/082014 19:30
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Böckamp/Khabirpour/Helm/Mahnig
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ist eine Sammlung herausragender Songs amerikanischer Unterhaltungsmusik der 1930er bis 1960er Jahre. Stilübergreifend neu interpretiert wurden sie zu Jazzstandards. Ob "Summertime" von George Gershwin, "Night and Day" von Cole Porter oder auch "All the Things You Are" von Jerome Kern auf der Setlist stehen werden, war den Jazzern nicht zu entlocken. Nur soviel, dass auch Originals von Miles Davis, Charlie Parker, Wayne Shorter und John Coltrane zu ihren Lieblingsstandards gehören. Festlegen werden die Musiker sich erst kurz vor Konzertbeginn.

Jens Böckamp tenor saxophone 
Riaz Khabirpour guitar 
David Helm bass 
Dominik Mahnig drums 

arrow Januar/192014 19.30
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BOTTER
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Botter ist Lautes, Leises, Groove, Komponiertes und Freies. Botter spielt progressiven modernen Jazz.

Die vier jungen Musiker aus Köln verstehen sich dabei als Kollektiv, das zusammen entwickeln und gestalten möchte. Die Grenzen zwischen Komposition und Freiheit in der Form wollen immer wieder aufs Neue ausgelotet werden, um sich selbst und das Publikum zu über- raschen.

Mit Energie, Freiheit, Spielfreude und Humor begegnet das Quartett seinen Kompositionen, die nach Lust und Laune ad hoc zerstückelt, verformt und neu verarbeitet werden.

Julian Ritter saxophone 
Dierk Peters vibraphone 
Stefan Schönegg bass 
Dominik Mahnig drums 

arrow Oktober/202013 19:30
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Tamara Lukasheva Quartet
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Eine elegante Kombination aus ukrainischen Folk Elementen und Modern Jazz. T.L.Q. präsentiert Tamaras Eigenkompositionen und von ihr mit ausgesprochen persönlicher Note interpretierten Jazz Standards.

Tamara Lukasheva gründete das Quartett im November 2010, kurz nachdem sie sich an der Kölner Musikhochschule für Musik und Tanz aus Odessa kommend eingeschrieben hatte.

Lukasheva vereint mit ihrer Stimme die Freiheit des Jazz, die Seele des Folk und die Grundlagen der Klassik. Nach drei Auftritten bei Real Live Jazz - "East Drive"- "Riaz Khabirpour Sextett" - "Das Elftett" - nun der Zweite mit Tamara Lukasheva als Leaderin.

Tamara Lukasheva anhören. (Homepage)
Tamara Lukasheva Biographie. (Homepage)

Tamara Lukasheva voice 
Sebastian Scobel piano 
Jakob Kühnemann bass 
Dominik Mahnig drums 

arrow April/142013 19:30
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Rafael Krohn Quartett
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Die Eigenkompositionen des Gitarristen Rafael Krohn verbinden Kopf- und Bauchmusik, modernen Jazz und melodiöse Statements – eigene  Musik, die keinen Einfluss verleugnet und trotzdem mehr als die Summe ihrer Teile ist. Seit Frühjahr 2012 spielen die vier Wahlkölner in dieser Formation zusammen.

Rafael Krohn Quartett: MySpace
Rafael Krohn Quartett: YouTube

Rafael Krohn guitar 
Maxi Jagow alt saxophone 
Stefan Schönegg bass 
Dominik Mahnig drums 

arrow Januar/202013 19:30
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The Flow Quartet
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Die vier jungen Kölner Jazzmusiker spielen seit etwa einem Jahr zusammen. Die Musik kann im weitesten Sinne als "moderner Mainstream-Jazz" gesehen werden. Die ungewöhnlich Besetzung der Band, neben Schlagzeug mit Saxophon, Vibraphon und Tuba, verspricht einen frischen Sound. Die übliche Rollenverteilung der Instrumente wird aufgelockert, frei improvisierte Passagen verschmelzen mit durchstrukturierten Arrangements.

Ausschnitt vom Konzert (YouTube), mit vielen Dank an Jens Böckamp.

Jens Böckamp tenor saxophone 
Dierk Peters vibraphone 
Jan Schreiner tuba, bass-trombone 
Dominik Mahnig drums 

arrow Oktober/282012 19:30
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The Great Harry Hillman
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Ein Hürdenläufer hat es nicht leicht, aber…

Die Musik von „The Great Harry Hillman“ lebt von sich wandelnden Repetitionen, ausgeklügelten Relationen und kantigen Wendungen. So mancher Faden, den man als Zuhörer aufgreift, führt durch ein komplex verwobenes Textil aus klanglichen Strukturen, in dem man sich genussvoll verliert. Das Repertoire klingt rhythmisch und melodisch anspruchsvoll und bleibt doch irgendwie süffig; denn egal ob man sich als Analytiker ihrer Musik zuwendet, oder sich als Geniesser einfach berieseln lässt: Es macht Spass! „The Great Harry Hillman“ würzt die musikalischen Naturalien mit einer Prise Humor und lotet Mögliches und Unmögliches aus: Ein schwungvoller, holpriger Hürdenlauf, der sich trotz ausgereifter Technik manchmal nur mit ungeheurer Energie meistern lässt.

Ein Hürdenläufer hat es nicht leicht, aber echte Kerle wollen keine Sprinter sein.

Nils Fischer saxophone
David Koch guitar
Samuel Huwyler e-bass
Dominik Mahnig drums

arrow März/182012 19:30
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Tamara Lukasheva Quartet

Tamara Lukasheva gründete im November 2010, kurz nachdem Sie sich an der Kölner Musikhochschule für Musik und Tanz aus Odessa, Ukraine,  kommend, eingeschrieben hatte, das Tamara Lukasheva Quartett.

Lukasheva vereint mit ihrer Stimme die Freiheit des Jazz, die Seele des Folk und die Grundlagen der Klassik. Mit Lukasheva als unbestrittene Leaderin, mit intensivster Präsens auf der Bühne, zeigen sich schon einmal Schweißperlen auf der Stirn Ihrer Mitspieler.  Die dabei strahlenden Gesichter der Musiker sind Ausdruck für ihre Freude sich dieser Herausforderung stellen zu dürfen.

 

Tamara Lukasheva voice
Sebastian Scobel keys
Jakob Kühnemann bass 
Dominik Mahnig drums 

arrow Januar/152012 19:30
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Hendrika Entzian Quartett

Das sind vier junge Musiker, die zu einer Hälfte aus dem Norden (Hamburg, Kiel), zur anderen Hälfte aus dem Süden (München, Luzern) stammen, sich auf halber Strecke in der lebendigen Kölner Jazzszene kennengelernten und sich von ihr haben mitreißen lassen.

Die Musik des Quartetts um die Bassistin Hendrika Entzian verbindet Melodien, Basslines und Improvisationen gekonnt, sodass sich die Stimmen der Musiker zu einem Ganzen verweben, ohne dass sich der Einzelne beweisen muss. So entsteht eine Musik fern von Floskeln, die auf interaktives Zusammenspiel setzt und sich auf eine kreative Reise in Fahrt setzt.

Hendrika Entzian bass 
Maxi Jagow alt saxophone 
Simon Seidl piano 
Dominik Mahnig drums 

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