Etienne Nillesen
Etienne Nillesen is an active voice on the German creative music scene, with regular performances across Europe, Asia and Africa
His main focus is improvisation with ongoing collaborations including the trio OgU , duo Tekening Thom and NTR. Besides that he is exploring all the musical possibilities just playing a snaredrum and a cymbal with all kinds of sticks, toys, bells and bows in his soloconcerts
Besides playing with Ogu and soloconcerts, his interest in various forms of exploratory music gave him the opportunity to work with artists as Simon Nabatov, Ernst Reijseger, Rudi Mahall, Philip Zoubek, Sebastian Gramss, Matthias Schriefl, Carl Ludwig Hübsch, Florian Weber, Bram Stadhouders, Jeroen van Vliet, Eric Vloeimans, Julian Arguelles, Frederik Köster, Elisabeth Fügemann, Leonhard Huhn or Matthias Muche
Besides being active as a musician he is also a teacher, drums jazz and improvisation, at the ArtEZ conservatory in Arnhem/ The Netherlands
The song was most memorable for an improvised exchange between Tander and Nillesen, with the drummer dropping lots of bass pedal bombs to powerful effect. On “Closed Eyes,” Nillesen again caught the eye with his controlled freedom and striking accents – allaboutjazz.com October 04, 2011
Drummer Etienne Nillesen is impressive as always. His choices for playing cymbals, mallets and small toys gives the music another dimension.He swings, pushes and injects this quartet with energie – draaiomjeoren.com September 06, 2011
Impressive and beautifully detailed is the contribution of drummer Etienne Nillesen who uses everything that makes noice to make a musical statement – jazzenzo May 04, 2010
real live jazz Konzerte mit Etienne Nillesen
Liaison Tonique
Liaison Tonique bedeutet soviel wie "Stärkende Verbindung". Die Liaison, ein Klanggeflecht, das die individuellen Stimmen der drei Musiker zu Athmosphären verdichtet, Geschichten zu erzählen vermag und mittels der Musik Bilder fast greifbar in die Luft malen kann.
Live entstehen immer wieder neue zauberhafte Momente von Klangmalerei, die schillernd und fast so zerbrechlich wie Seifenblasen durch Raum und Zeit schweben. LiaisonTonique widmen sich in ihrer Zusammenarbeit hauptsächlich Kompositionen aus der Feder der Kölner Pianistin Laia Genc. Auch werden immer wieder handverlesene Stücke aus dem Jazzstandardrepertoire in eigenwilligen Bearbeitungen und mit dem Blick auf die zeitgenössische Musik in das Bandrepertoire integriert.
Von lyrisch modernen Klaviertriopassagen über impulsiv groovende Songs und einen spielerischen Umgang mit freier Improvisation reizen die drei Musiker die Königsdisziplin des Jazzpianotrios aus. Dabei wird vor allem Wert auf die ständige Interaktion, die unmittelbare Spielfreude und den Reiz des immer Neuen gelegt. Mit viel Charme, einem erfrischend lebendigen Musizieren und dem nötigen Augenzwinkern vermag es die LiaisonTonique die Ohren und Herzen ihrer Zuhörer zu verzaubern.
Liaison Tonique auf YouTube anhören.
Paul Motian Abend
Zu Ehren eines der berühmtesten und einflussreichsten Jazzschlagzeugern der letzten 50 Jahre. Stephen Paul Motian starb im Alter von 80 Jahren im November letzten Jahres in New York City.
Nachruf in Der Spiegel
Nachruf in New York Times
Nachruf in JazzTimes
Zuzana Leharova Quartett
Bezeichnend für die Musik der vier in Köln lebenden Musiker ist das Ausbrechen der Violine aus den tradierten Hörgewohnheiten der Jazzhistorie und die modernen Eigenkompositionen, inspiriert durch Themen zwischen Rhein und Donau, welche durch kreatives Zusammenspiel auf eine raffinierte Art, mal frech, mal melancholisch erklingen.
Die Violine verleiht diesem Klangkörper besondere Reize und Farben, dabei immer im Mittelpunkt, die Kommunikation mit Kontrabass, Klavier und Schlagzeug. Zwischen den wunderbaren Melodien, dem Ausloten von Klängen und rhythmischen Impulsen, entsteht ein Raum für stimmungsvolle Improvisation.
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Tobias Hoffmann Trio
„Das neue Trio um den Kölner Gitarristen Tobias Hoffmann klingt als ob du im Traum einen Raum betrittst in dem Thelonious Monk, The Cream, The Ventures, Miles Davis, Captain Beefheart, Peter Green und Bob Dylan eine feucht fröhliche Party feiern. Dreckig, erdig, schrullig, nostalgisch."
Tobias Hoffmanns einzigartige Klangwelt ist ein dichtes, experimentelles Extrakt verschiedenster Komponenten. Jazz, Blues, Rock und E-Sounds treffen aufeinander, verschmelzen dabei - oder kontrastieren ganz bewusst. Die Arbeit mit elektronischen Geräten und Effekten setzen innovative Akzente. Seine Kompositionen besitzen die Schlichtheit von Songs. Den Musikern bleibt so viel Raum zu Improvisation und Gestaltung. Mit seinem ungewöhnlichen Stil definiert Hoffmann einen neuen Weg im Jazz.
Seit November 2007 organisiert Tobias die wöchentliche Konzertreihe „Zockpalast“ in der Barracuda Bar in Köln. Anfang 2010 gründet er mit seinen Kollegen Jonas Burgwinkel, Tobias Christl, Pablo Held, Niels Klein, Frederik Köster und Robert Landfermann, das Kölner Jazzkollektiv KLAENG. Im Sommer 2010 erhielt Tobias das Horst und Gretl Will Stipendium (für Jazz und Improvisierte Musik) der Stadt Köln.
Philipp Rüttgers Quartett
Frank Wingold Trio
Dieses Trio ist eine echte Working Band, entstanden aus dem unbedingten Willen dreier kreativer Köpfe der Kölner Jazzszene, die schöpferische Energie der Kommunikation und des Zusammenspiels über einen längerfristigen Arbeitsprozess zu entwickeln. Der Zuhörer wird integriert in den musikalischen Entwicklungsprozess, er wird sozusagen bei der Hand genommen und abgeholt um daraufhin in neue und aufregende Bereiche vorzudringen.
Um kein Missverständnis aufkommen zu lassen, am Sonntag wird nicht Frank Wingolds Quartett Clairvoyance im ABS auftreten. Begleiten werden ihn Matthias Akeo Nowak am Bass, sowie Etienne Nillesen am Schlagzeug. Die einführenden Worte zu Wingolds vor wenigen Tagen vorgestellten Neuerscheinung seines Quartetts beschreiben jedoch auch für dieses seit zwei Jahren bestehende Trio was den Zuhörer erwarten wird.
Ein wohltuendes Klangbad für Kopf und Bauch liefert Frank Wingold Clairvoyance auf dem aktuellen Album „Virtues & Vices“, zu deutsch „Tugenden und Laster“. Hier geht es beileibe nicht um ein von einem Extrem zum anderen hin und her springendes Wechselbad der Gefühle, sondern weit eher um die sich anziehenden Plus- und Minus-Pole eines Magneten. - Double Moon Records
Frank Wingold ist Professor für Jazzgitarre am Institut für Musik der Hochschule Osnabrück und Dozent für Jazzgitarre am Prins Claus Conservatorium in Groningen. Wingold hat sich zudem als Gründungsmitglied der Gruppen Underkarl und agog einen Namen gemacht. Sein Trio agog gewann 2002 die „Dutch Jazz Competition“ auf dem North Sea Jazz Festival. Und bereits 1993 gewann das Trio den „Europe Jazz Contest“ in Brüssel. Frank Wingold erhielt dort auch den Preis für den besten Solisten.
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Stefan Schmid Quartet
Nach einem einjährigem Stipendium an der "Manhattan School of Music" in New York City ist Stefan wieder zurück in Köln. Er hat sehr viel mitgebracht. Welcome back, Stefan !
Philipp Rüttgers Quartett
Daniel Daemen Quartett
Daniel Daemen aus Belgien stellt Freiheit und Kommunikation in den Mittelpunkt seiner Stücke, wenig ist festgelegt, alles kann passieren. Ein Abenteuer für die Zuhörer und Musiker gleichermaßen.
Jagow, Nillesen, Kühnemann, Khabirpour
Liste aller Musiker