Thomas Wörle
Thomas Wörle, geboren 1983, Schlagzeuger und Komponist.
2003- 2004 Studium Ethnomusikologie und Musikwissenschaft mit Schwerpunkt Neue Musik an der Otto- Friedrich- Universität in Bamberg.
2004- 2010 Diplomstudium Jazz/ Pop, mit Hauptfach Schlagzeug an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart.
2007-2008 Einjähriger Aufenthalt in Norwegen im Rahmen eines "Erasmus" Stipendiums, Studium an der Staatlichen Musikhochschule Oslo.
2009- 2010 Zusatzausbildung im Bereich "elektronische Musik" bei dem Komponisten Ori Talmon an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart.
2010- 2011 Kontaktstudent im Fach Komposition/Arrangement an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart bei Prof. Rainer Tempel.
2012 Thomas Wörle zieht nach Köln.
real live jazz Konzerte mit Thomas Wörle
Schultz4
Die Musik der vier Wahlkölner versteht sich als Hommage an Ostfriesland, die Heimat des Bandleaders und Namensgebers Frank Schultz. Mal rau und wild, mal melancholisch, spiegelt sich die Weite dieses Landstriches in den Kompositionen und Improvisationen der Musiker wieder. Moderne mit deutlichem Bezug zur Tradition.
Jonas Stuppin Quartett
Das Quartett beschäftigt sich auf eine eigene Art und Weise mit einer Form des modernen Jazz, die Tradition und freie Improvisationen mit modernen Klängen mischt. Der Focus liegt dabei besonders auf dem Zusammenspiel und Interaktion der Musiker, um dadurch die Musik entstehen lassen zu können. Entscheidungen werden immer für die Musik getroffen.
Als Grundlage hierfür dienen die Kompositionen und Konzepte des Gitarristen Jonas Stuppin, welche eine große Bandbreite an Stilistiken aufweisen und voller kleiner Überraschungen und Wendungen stecken. Ergänzt wird der Gitarrist durch das humorvolle Spiel des Saxophonisten Jonathan Maag, die treibende und gefühlvolle Kraft des Bassisten Stefan Berger und den machmal verspielten, manchmal schiebenden Mann am Schlagzeug, Thomas Wörle.
Dalloway
"I am rooted, but I flow."
Verwurzelt in einer profunden Kenntnis ihrer Musik starten Dalloway ihre klangreichen Ausflüge – mal expressiv, mal schwelgerisch. Der breite musikalische Horizont der fünf Musiker und die dynamischen Kompositionen von Pianist Thomas Mika öffnen ihnen dabei Türen für intuitive Interaktion im Moment des Spiels. So gelingt mühelos ein fließendes Wechselspiel aus Komposition und Improvisation, aus Kontrolle und Überraschung.
Marius Peters Rearranged
- eingängige Melodien, überraschende Arrangements, voller Klang -
Melancholie, Dramatik, Euphorie – das Quartett spielt gekonnt mit verschiedensten Stimmungen und lässt die Zuhörer in seine Empfindungen eintauchen.
Dabei bieten die vier Künstler spannende Nuancen und übertragen ihren Spaß und die Begeisterung für die Musik unmittelbar auf das Publikum.
Ideenreiche und ausgearbeitete Arrangements sind Grundstein für die Entdeckung verwobener Melodien und eingängiger Songs, die für jeden Hörer eine unerwartete Wendung nehmen können. Marius' Gitarrenspiel, das sich nicht vor der Rückbesinnung auf klassische Elemente verschließt, entwickelt so eine eigene Improvisations- und Kompositionssprache.
Frank Schultz Quartett
Die Musik der vier Wahlkölner versteht sich als Hommage an Ostfriesland, die Heimat des Bandleaders und Namensgebers Frank Schultz. Mal rau und wild, mal melancholisch, spiegelt sich die Weite dieses Landstriches in den Kompositionen und Improvisationen der Musiker wieder. Moderne mit deutlichem Bezug zur Tradition.
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