Alexander Bühl

Alexander Bühl studierte von 2006 bis 2012 Jazz-Saxophon an der Hochschule für Musik Nürnberg bei Hubert Winter, Steffen Schorn und Klaus Graf. Sein Diplom, wie auch seinen Master, schloss er mit Auszeichnung ab. Im Anschluss studierte er Komposition an der Musikhochschule Stuttgart bei Rainer Tempel.
Im Zuge seines Masterabschlusses 2012 gründete er das “Alexander Bühl Sextet” mit dem er seine erste CD aufnahm.
Er ist festes Mitglied der “Tobias Becker Bigband”, des “Gibnod Jazz Orchestras”, des “Groove Legend Orchestras” und regelmäßiger Gast beim “Sunday Night Orchestra”, der “Thilo Wolf Bigband” und dem “Jazzfactory Orchestra”. In der Bigband tritt er nicht nur als Saxophonist auf, sondern ist auch als Komponist und Arrangeur für diese Besetzung tätig. Eigenkompositionen von Alexander Bühl sind auf den CDs “Die Besten aus Südwesten” (SWR Bigband), “Lifestream” (Tobias Becker Bigband) und “Volume 9 – Originals” (Bundesjazzorchester) zu hören. Die CD “Lifestream” gewann den Vierteljahrespreis der Deutschen Schallplattenkritik für das zweite Quartal 2013.
Als Sideman spielt er im “Ludwig Quintett”, bei “Leppinski V” und der “Frédéric Rabold Crew”.
Bereits vor seinem Studium in Nürnberg spielte er im “Landesjazzorchster Baden-Württemberg” unter der Leitung von Bernd Konrad und gewann später das “Skoda-Stipendium” für das “Bundesjazzorchester” mit dem er Tourneen nach Südafrika und Indien unternahm.
2006 war er mit dem “Mahler Chamber Orchestra” und Anne Sofie von Otter unter der Leitung von Daniel Harding auf Europatournee.
2008 spielte er zusammen mit dem “Lukas Brenner Trio” im Finale des “Biberacher Jazzpreises”.
2011 kam er mit seiner Komposition “Meerklang” ins Finale des Kompositionswettbewerbs “Jazz Comp Graz”. Im gleichen Jahr war er mit der Kölner Band “Hot Brownies” auf einer dreiwöchigen Tournee auf den Philippinen und Palau.


real live jazz Konzerte mit Alexander Bühl

Johannes Ludwig Quintett

Verlegt in die Kölsch Kultur, vom ABS 80 Meter Richtung Luxemburger Straße.
Im Johannes Ludwig Quintett spielt Johannes Ludwig ausschließlich seine eigene Musik. Deren Klangbild hat sich über die Jahre immer weiterentwickelt und zeigt sich derzeit als hochexplosives und streckenweise recht rockiges Gebräu, zu dem jeder seine individuelle Klangsprache beiträgt und so ein besonderer Bandsound kreiert wird.
2011 hat die Band ihr erstes Album "The Druid´s Song" aufgenommen, das Johannes Enders am Tenorsaxophon featured und 2012 erscheinen ist.
Am Montag nach dem Gig im ABS stehen zweitägige, nicht öffentliche Aufnahmen für den nächsten Tonträger in der Loft in Köln an, Mittwoch den 05. Februar ein weiterer Auftritt des Quintetts im Rahmen des "Jazz Against The Machine" Festivals, 5.-7. Februar, organisiert von den Studenten der Kölner Musikhochschule im Artheater.
Johannes Ludwig Quartett auf YuoTube.
Review zum Album "The Druid´s Song" (Jazzthing/Juli 2012).
Liste aller Musiker