real live jazz

Hendrika Entzian Quartett

September/132015 19:30  Uhr  ABS
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Hendrika Entzian, geboren 1984 in Kiel, studierte zwei Jahre Jazz Kontrabass in Hamburg bei Lucas Lindholm und zog 2009 nach Köln um dort ihr Studium an der Musikhochschule 2012 abzuschließen, wo sie Unterricht bei Dieter Manderscheid, Dietmar Fuhr, Sebastian Sternal und Jonas Burgwinkel erhielt. Ab Oktober 2013 studiert sie im Masterstudiengang Jazz Arrangement/Komposition ebenfalls an der Kölner Musikhochschule bei Joachim Ullrich.

Just vor drei Tagen, am letzten Mittwoch dem  09. September 2015,  hat Hendrika ihren Master of Music mit einem Abschlußkonzert im altehrwürdigem „Club Subway“, Heimstätte des „Subway Jazz Orchestra“, perfekt gemacht.

Homepage: Hendrika Entzian

zur Real Live Jazz Seite von Maxi Jagow Maxi Jagow - alt saxophone  -
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MySpace Profil: zu Maxi Jagow bei MySpace myspace.com/maxijagow

Maxi (Maximilian) Jagow wurde 1985 in Hamburg geboren. Mit 9 Jahren erhielt er ersten Musikunterricht auf dem Keyboard, mit 13 wechselte er zur E-Gitarre. Durch das Mitwirken in der Schulbigband kam der erste Kontakt mit Jazz zustande. Nach der Schule folgte zunächst eine 3 1/2 jährige Ausbildung zum Elektroniker für luftfahrttechnische Systeme bei der Lufthansa.

Mit 20 Jahren kaufte sich Maxi das erste Saxophon, was eine unbeschreibliche Anziehungskraft auf ihn ausübte, die dazu führte, dass Maxi nach absolvierten Zivildienst seinen Job kündigte. Nach zwei Jahren Vorbereitung bewarb er sich an den Musikhochschulen in Essen und Köln, bestand an beiden Hochschulen die Aufnahmeprüfung und entschied sich im Oktober 2007 für das Jazz Saxophon-Studium in Köln, welches er im September 2012 mit dem Diplom abgeschlossen hat.

Maxi ist in zahlreichen Ensembles als Sideman involviert. Im Juni 2010 wurde sein Trio, das „Jagowsche Dreieck“ in das Förderprogramm des „Yehudi Menuhin Live Music Now Köln e.V.“ aufgenommen. Mit den Musikern Riaz Khabirpour, Simon Seidl, Oliver Lutz und Oliver Rehmann gründete Maxi Jagow 2012 das Quintett „Das Jagowsche Fünfeck“.

zur Real Live Jazz Seite von Riaz Khabirpour Riaz Khabirpour - guitar  -
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Photo: Real Live Jazz

Riaz Khabirpour, geboren 1979 in Heidelberg,

Mit 14 Jahren geift Riaz Khabirpour zur Gitarre und spielte zunächst vor allem klassische Musik. Später entdeckte er seine Faszination für Jazz und improvisierte Musik.

1999 zog er nach Amsterdam und studierte dort am Conservatorium van Amsterdam Jazz-Gitarre. Er hat dort u.a. Unterricht bei den namhaften Gitarristen Maarten van de Grinten und Jesse van Ruller.

2002 - 2003 war er Mitglied im "Bundesjugendjazzorchester" unter der Leitung von Peter Herbolzheimer.

2003 wurde Riaz zum Master-Studiengang in Amsterdam zugelassen

Dies ermöglichte im Januar 2006 einen Austausch mit dem SUNY Purchase College in New York, wo er ein Semester Unterricht bei John Abercrombie nimmt.

Seit September 2006 lebt Riaz Khabirpour als Gitarrist und Komponist in Köln und ist aktives Mitglied der dortigen Szene. Er spielt u.a. in der "Maxime Bender Group", dem "Jens Böckamp Quartet" und dem Gesangs-Gitarren-Duo "Zweiton" mit Esther Berlansky.

Im Januar 2010 erscheint The Seeker, die Debut CD der "Riaz Khabirpour Band", beim Berliner Label Konnex-Records. Besetzung: Jens Böckamp (Saxofon, Klarinette), Pablo Held (Piano), Paul Wiltgen (Drums), Matthias Nowak (Kontrabass)

Khabirpour,Oli und ich. Im Oktober 2010 findet ein erster öffentlicher Auftritte des zu diesem Zeitpunkt noch namenlosen Trios mit Riaz Khabirpour (g), Oliver Rehmann (dr) und ich - Matthias Akeo Nowak (b) im Zuge der Reihe Real Live Jazz in Köln statt. Als KOi Trio veröffentlicht Mastermind Matthias Akeo Nowak, der sämtliche Stücke auf der CD geschrieben hat, im Januar 2013 die gleichnamige CD Koi Trio beim Label Personality Records. Im September 2014 folgt eine weitere Veröffentlichung, Light Blue beim Kölner Label Float Music, ... "eine klug und lässig herausgespielte Hommage an Thelonious Monk" (Rezension von Hans Bernd Kittlaus veröffentlicht am 1. November 2014 auf www.sound-and-image.de).

Im August 2013 präsentierte Riaz Khabirpour anlässlich des Diplomkonzertes nach zweijährigem Masterstudium für Komposition und Arrangement an der Kölner Musikhochschule bei Professor Joachim Ulrich seine neusten Projekte Das Elftett und das Riaz Khabirpour Sextett in der Loft/Köln. 

Im Oktober 2016 Gründung des "Riaz Khabirpour Quartett". Mit dabei sind Matthew Halpin (sax), Matthias Akeo Nowak (b), Leif Berger (dr)

seit 2008 bis heute ist Riaz Khabirpour maßgeblich an der Programmgestaltung der Reihe Real Live Jazz in Köln Klettenberg beteiligt. 300 Konzerte haben bis Oktober 2016 stattgefunden.
Mit der Konzertfolge "Riaz Khabirpour - Voices" innerhalb der Reihe stellt Khabirpour regelmäßig seine Liebe zur Stimme in der Musik in den Vordergrund. Daran beteiligt waren und werden auch in Zukunft sein: Fillipa Gojo, Eva Buchmann, Tamara Lukasheva, Veronika Morscher sowie Dora Osterloh.
Im Kern bietet die Reihe Real Live Jazz vorwiegend der jungen und weniger jungen Kölner Jazz Szene Auftrittsmöglichkeiten, die das Angebot Sonntag für Sonntag dank Riaz Khabirpour auf einem ausgesprochen hohem musikalischem Niveau nutzt.

zur Real Live Jazz Seite von Hendrika Entzian Hendrika Entzian - bass  -
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Hendrika Entzian, studierte Kontrabass in Hamburg und Köln. Neben ihrer Tätigkeit als Sideman in verschiedenen Kölner Projekten entwickelte sich das Komponieren als wichtiger Bestandteil ihrer Arbeit, weswegen sie einen Master in Jazz Arrangement / Komposition ebenfalls an der Musikhochschule absolvierte, den sie mit Bestnoten abschloss.

Ihr Quartett, das "Hendrika Entzian Quartett". (Matthew Halpin: sax, Simon Seidl: p, Fabian Arends: dr) veröffentlichte im April 2015 beim Berliner Label Traumton ihre Debut-CD "Turnus", auf ihr featuren sie die Hamburger Gitarristin Sandra Hempel.

Hendrika schreibt und arrangiert regelmäßig für große Besetzungen wie dem Kölner Subway Jazz Orchestra, ihre Komposition "Weekdays" wurde beim BujazzO Kompositionswettbewerb 2016 in das Programm "Zukunftsmusik" aufgenommen.

Hendrika Entzian ist Preisträgerin des Hansjürg-Hensler Jazzwettbewerb, ihre Komposition "Krance" erreichte das Finale des internationalen Kompositionswettbewerb Kattowice.

Sie erhielt ein Stipendium für Musikerinnen der Musikhochschule Köln und ist zurzeit im Rahmen einer "Artist in progress - Förderung" an der Musikhochschule Köln tätig.

zur Real Live Jazz Seite von Fabian Arends Fabian Arends - drums  -
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Photo by Gerhard Richter

Der seit 2010 in Köln lebende Schlagzeuger Fabian Arends hat sich in kurzer Zeit einen Namen in der Kölner Jazz Szene gemacht.

So ist er unter anderem regelmäßig zu hören mit dem Simon Seidl Trio, Christoph Möckel Quartet, Friedrich-Helm-Arends Trio, Thomas Rückert Quartett, Reza Askari´s Roar, Philipp Brämswig Trio, Schmid´s Huhn, Louis Stapleton Trio, Trumann Doktrin, Bloom, Makkro und dem Hendrika Entzian Quartett.

Ganz frisch aus der Taufe gehoben hat Arends seine "Fabian Arends Group" mit einem ersten Konzert im April 2014 in der Loft/Köln.

In der Vergangenheit spielte er auf Festivals wie dem Audi Jazz Festival 2012, dem Jazzfest Bonn und dem Intern. Literatur- und Poesiefestival Bad Homburg (mit dem Hubert Nuss Trio), bei JazzBaltica , ElbJazz in Hamburg, dem Moers Festival oder mit dem Doppeltrio "Makkro" beim Neue Musik Festival „8 Brücken“ in Köln.

2010 wurde Fabian Arends mit dem Praetorius-Musikpreis des Landes Niedersachsen ausgezeichnet. Zudem gewann er im Jahre 2009 verschiedene Haupt- und Nebenpreise bei der Bundesbegegnung „Jugend Jazzt“. Von 2007 bis 2011 war er Teil des Landesjazzorchesters Niedersachsen, 2012/2013 Mitglied des Bundesjazzorchesters unter der Leitung von Jiggs Whigham und Niels Klein.

Nach Unterricht bei u.a. Matt Wilson, Marcio Doctor studiert Fabian Arends seit 2010 an der Musikhochschule Köln bei Michael Küttner und Frank Gratkowski.

In 2013 wurde Arends der Sparda-Jazz-Award in Düsseldorf und der 1. Junge Jazzpreis München jeweils mit dem "Louis Stapleton Trio" verliehen

Mit der Formation „Trumann Doktrin“ spielt Arends erneut am 7. Juni 2014 ein Preisträgerkonzert für den 2. Platz des Sparda Jazz Awards 2014.

Location
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www.absresto.de
Restaurant, Bar und Club
Gottesweg 135
50939 Köln - Klettenberg
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Straßenbahn Sülzburgstr. - Linie 18

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