real live jazz

ana mai

März/242013 19:30  Uhr  ABS
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Die Kölner Band ana mai kreiert mit ihrem Debüt-Programm “Blossom” einen atmosphärischen Indie-Jazz zwischen Melancholie und Aufbruchstimmung, der lautmalerisch von den Eigenheiten aus Leben und Alltag erzählt.

Die Sängerin, Texterin und Komponistin Anna Maria Schuller gründete die Formation im Sommer 2011.

Es handelt sich um ein Debüt im klassischen Sinne, denn die Musik spiegelt Anna Marias Vorliebe für Zeitgenössischen Jazz, Klassik und Songelemente aus dem Alternative-Pop wieder, ohne sich stilistisch einer spezifischen Richtung verschreiben zu wollen.

So werden lyrische Themen mit lebendigem Instrumental-Jazz verbunden und offene Soundcollagen treibenden Rhythmen gegenüber gestellt. Die Musik ist tiefgründig und sinnlich. Sie berührt vom ersten Ton an. Jeder erzählt und improvisiert und hat die Freiheit zur individuellen Entfaltung. Es entsteht ein mitreißender, nuancenreicher Ensemblejazz, der dynamisch, filigran und unverblümt daherkommt.

zur Real Live Jazz Seite von Anna Maria Schuller Anna Maria Schuller - vocals  -
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Anna Maria (’84) ist Sängerin, Texterin und Komponistin und Gesangslehrerin, wohnhaft in Köln.

Aufgewachsen in der Nähe von Nürnberg, begann sie im Alter von 5 Jahren Klavier zu spielen. Es folgten Orgel und Gesang und damit

Preis beim Bundeswettbewerb „Jugend Musiziert" (Musical)

Studium am Conservatorium van Amsterdam und der HfM Würzburg

Hauptrollen in diversen Musicalproduktionen (u.a. ‘Linie1’, ‘Die Sekretärinnen’)

Solistin und Ensemblesängerin des BuJazzO (Bundesjazzorchester) unter Leitung von Bill Dobbins, Ed Partyka, Jiggs Wigham und Mike Herting 

Unterricht und Masterclasses u.a. bei Sidsel Endresen, Deborah Brown, Theo Bleckmann, Michael Schiefel, Sheila Jordan, Florian Ross, R. A. Ramamani (Indien), Mark Turner, Branford Marsalis, John Clayton, Johan Plomp, Chris Beier.

New York-Aufenthalt im April 2011 mit Unterricht u.a. bei Becca Stevens, Kurt Elling, Jen Shyu und Jo Lawry.

Gesangsaufzeichnungen für den Deutschlandfunk (DF) und WDR

zur Real Live Jazz Seite von Stefan Karl Schmid Stefan Karl Schmid - saxophone  -
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Stefan Karl Schmid (*1984) Der Deutsch-Isländer Stefan Karl Schmid studierte als Fulbright Stipendiat im Master of Performance Programm der Manhattan School of Music in New York. Seinen Master of Music im Fach Jazz Komposition erhielt er 2010 an der HfM Köln.

Zuvor absolvierte er ein musikpädagogisches und künstlerisches Studium an der HfM Nürnberg im Fach Jazzsaxophon, welche Schmid jeweils mit Auszeichnung sowie dem Musikpädagogischen Preis für das beste Diplom seines Jahr gangs abschloss.

Er trat 2006 in das Bundesjazzorchester unter der Leitung von Peter Herbolzheimer, Bill Dobbins und Ed Partyka ein und reiste u.a mit dieser Band nach Europa, Asien und die USA.

Neben zahlreichen Einspielungen als Sideman veröffentlichte er im April 2012 mit seinem Tentett "exTENded" sein Debut als Bandleader bei dem renommierten Label Double Moon.

2013 erhielt er den Kompositionspreis des Bundesjazzorchesters, das Förderstipendium der Stadt Köln für Jazz und improvisierte Musik sowie den Jazzpreis der Stadt Worms.

Kooperation mit: Michael Abene, Theo Bleckmann, Till Brönner, John Hollenbeck, Joe Lovano, Maceo Parker, Ack Van Rooyen, der HR und WDR Big Band.

 

zur Real Live Jazz Seite von Philipp Braemswig Philipp Braemswig - guitar  -
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Philipp Brämswig (1980) begann das Gitarrenspiel im Alter von 8 Jahren und war schon in seiner Jugend sowohl als Solist wie auch in Ensembles erfolgreich bei zahlreichen Jazz- und Klassik-Wettbewerben auf Landes- und Bundesebene ("Jugend musiziert", "Jugend jazzt", "Jazz over Hannover", "Biberacher Jazzpreis").

Er war Mitglied im Jugend-Jazzorchesters des Landes Niedersachsen sowie im Bundesjugendjazzorchester (BujazzO) unter der Leitung von Peter Herbolzheimer.

Während seiner Studienzeit am Conservatorium van Amsterdam erhielt er das „Top Talent“-Stipendium der niederländischen Konservatorien, was ihm einen Studienaufenthalt in New York City ermöglichte, wo er Unterricht bei u.a.

Ben Monder, Wayne Krantz, Chris Crocco und Dave Liebman bekam.

In den Niederlanden war und ist Philipp in verschiedenen Bands tätig: der Drum&Bass Band „Clubdoctors“ der „New Generation Big Band“ und der „Renske Taminiau Band“, ausserdem arbeitete er als Studiomusiker.

Tourneen führten ihn nach Polen, Rumänien, Albanien, Bulgarien, die Niederlande, Frankreich, die Schweiz und natürlich Deutschland.

Unter anderem war er in verschiedenen Rundfunk-, TV- und Musicalproduktionen zu hören (z.B. Hair) und spielte Konzerte mit Charlie Mariano, Bob Mintzer, Richie Beirach, David Berkman, Candy Dulfer, Pete Philly & Perquisite und vielen mehr.

In und um seine neue Heimat Köln ist er in verschiedenen Bands tätig. (Projekte)

 

zur Real Live Jazz Seite von Matthias Akeo Nowak Matthias Akeo Nowak - bass  -
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Foto©Gerhard Richter

Matthias Akeo Nowak, geboren in Berlin, studierte Orchestermusik und Jazz an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Mannheim und am Queens College, New York. Als Mitglied der Jungen Deutschen Philharmonie und der Jungen Österreichischen Philharmonie wirkte er schon früh an zahlreichen Konzerten im In- und Ausland mit. Die Vorliebe zu Jazz und Improvisierter Musik lernte er als Bassist bei Gunter Hampels "Next Generation" kennen.

Er nahm an Masterclasses bei Charlie Haden, Drew Gress und Eric Harland teil und wurde 2008 mit einem Jahresstipendium des DAAD ausgezeichnet, welches ihm ermöglichte, seine Studien 2008-2009 in New York zu vertiefen.

Matthias lebt mit seiner Familie in Köln, ist aktiver Teil der dortigen Jazzszene und spielt unter anderem mit Peter Ehwalds "Le Septuor De Grand Matin", Riaz Khabipour Quartett, Angelika Niescier, seinen eigenen Bands "KoiTrio" und "Common Ground". Theater- Film und Orchestermusik Produktionen u.a. mit Gunter Hampel, Johannes Repka, Annette Focks, gehören ebenso zu seinem Alltag, wie seine Teilnahme an internationalen Festivals in über 40 Ländern wie Jazz Utsav, New Dheli (IN), Eurojazz, Mexico City (MEX), Tremplin Jazz Europeen, Avignon (F), oder Jazzfestival Willisau, Willisau (CH).

Seit 2016 ist Matthias Docent am Conservatorium Maastricht.

zur Real Live Jazz Seite von Oliver Rehmann Oliver Rehmann - drums  -
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Photo by Gerhard Richter

Geboren 1982 in der Kleinstadt Ibbenbüren, beginnt Oliver seine musikalische Karriere am Schlagzeug seines Onkels. Im Alter von 8 Jahren hat er schließlich seine Eltern davon überzeugt Schlagzeugunterricht zu bekommen. Ein Jahr später beginnt Oliver auch das Klavierspielen, was ihm im Laufe der Jahre erste Preise beim Wettbewerb „Jugend musiziert“ einbringt.

Seine Liebe zum Jazz entdeckt Oliver 1997 beim "Pink Jazz Festival", einem deutsch - amerikanischen Jazzaustausch der ihn an die "University of North Texas" und nach Los Angeles führt. Er konzentriert sich nun mehr und mehr auf das Schlagzeug und belegt 1999 und 2001 den ersten Platz beim Wettbewerb „Jugend Jazzt“. Neben dem Jazz spielt Oliver zu dieser Zeit auch klassische Perkussion und ist zwei Jahre lang Mitglied des  „Landesjugendorchesters NRW“.

Im Jahre 2002 beginnt er dann sein Musikstudium am „Conservatorium van Amsterdam“, wo er Unterricht von Martijn Vink und Marcel Seriese erhält. Dort nimmt Oliver auch an vielen Workshops u. a. bei Bill Stewart, John Scofield, Joey Barron und John Clayton teil.

Vier Jahre später, und mit dem Bachelor Abschluss in der Tasche, kehrt Oliver nach Deutschland zurück und wohnt seither in Köln. Zurzeit spielt er in verschiedenen Formationen in Deutschland und den Niederlanden, mit denen Oliver auch Konzerte in Russland, Luxembourg und auf dem Novi Sad Jazz Festival in Serbien spielte.

 Auch im klassischen Bereich ist Oliver weiter aktiv, so nimmt er 2008 eine CD mit dem Klarinettisten Andy Miles und den Duisburger Philharmonikern auf.

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Restaurant, Bar und Club
Gottesweg 135
50939 Köln - Klettenberg
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Straßenbahn Sülzburgstr. - Linie 18

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DEU Köln 50939 Gottesweg 135
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