real live jazz

Oliver Lutz

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Photo by Gerhard Richter

Oliver Lutz, Jahrgang 1986, geboren in Hanau, studierte E- und Kontrabass bis 2009 an der Musikhochschule Mannheim und später an der Musikhochschule Köln um dort sein Studium im Herbst 2011 mit Auszeichnung abzuschließen.

Er spielte in der European Masterclass Big Band unter Leitung von Peter Herbolzheimer, gewann mit der Band „Besaxung“ den Bundespreis „Jugend Jazzt“, mit dem „Offshore Quintett“ den Convento-Jazzpreis 2011 und war Mitglied der Förderpreisband des "Generations Jazzfestival, Frauenfeld", welche 2009 auf Schweiztournee ging. Zudem ist er seit 2010 Stipendiat des Vereins "Yehudi Menuhin - Live Music Now“.

Neben Engagements am Nationaltheater Mannheim und bei den Ettlinger Schlossfestspielen brachte ihn seine Arbeit als freischaffender Bassist nach Frankreich, Italien, Rumänien, Schottland, die Niederlande, Luxemburg und in die Schweiz sowie zu verschiedenen Jazzfestivals wie „Enjoy Jazz“, „B Jazz“ Burghausen, den „Leverkusener Jazztagen“, „All That Jazz Festival Texel“ und der „European Jazz Expo“ in Cagliari, Sardinien.

Im Februar 2014 wird seine Debut-CD “Signal” unter eigenem Namen beim Schweizer Label “UNIT Records” veröffentlicht.

Instrument: bass

real live jazz Konzerte mit Oliver Lutz

arrow Oktober/022022 19:00
Filmhaus Köln
DEU Maybachstraße 111 50670 Köln

Mathias Schwengler Sextett

Der Trompeter, Flügelhornist und Komponist Matthias Schwengler gehört zuden prägenden Jazz-Musikern der Kölner Szene. Er studierte Jazz-Trompete ander Hochschule für Musik und Tanz Köln, dem Conservatorium van Amsterdamsowie Institut für Musik der Hochschule Osnabrück, bevor er seinen Master ander Folkwang Universität der Künste absolvierte. Er ist Mitglied des SubwayJazz Orchestra sowie des Bamesreiter Schwartz Orchestra, arbeitete u.a. in derWDR Big Band sowie im Concertgebouw Jazz Orchestra und spielte dabei u.a.mit Tom Harrell, Jeff Hamilton, Don Menza, Jerry Bergonzi und PeterHerbolzheimer. 2015 gründete Schwengler sein Trio (mit Reza Askari undPhilipp Brämswig) sowie die Formation Soulcrane.

Das 2013 unter dem Namen „SchwengelBOP“ gegründete MatthiasSchwengler Sextett spielt Eigenkompositionen mit Bop-Touch. Die sechsMusiker, die zuvor bereits in Formationen wie dem DeutschenJugendjazzorchester oder Peter Herbolzheimers Masterclass Bigbandzusammenarbeiteten, reisen gemeinsam durch die verschiedenen Jahrzehnteder Bop-Kultur, wobei auf attraktive Weise Tradition auf Innovation trifft. ImAugust 2018 entstand ihr erstes Album „Schwengelbop“ als Teil von MatthiasSchwenglers Master-Abschlussprojekt.

Matthias Schwengler trumpet 
Raphael Klemm trombone 
Oliver Lutz bass 
Thomas Sauerborn drums 
Simon Seidl piano 

Markus Harm – Saxophon


arrow Juni/172020 19:00 Uhr
DEU

Jazz in der Kantine #01 | The All Stars
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THE ALL STARS

Der große Open Air-Bereich der Kantine öffnet an zwei Tagen in der Woche wieder seine Pforten für Live-Musik. Mittwochabends werden ab dem 17. Juni in Kooperation mit einem Zusamenschluss von Jazz-Veranstaltern bis Ende August um 20 Uhr bekannte Jazzmusiker*innen der Kölner Jazz Szene auf der Bühne des Biergartens stehen. Den Anfang machen The All Stars von Real Live Jazz.

Fulminanter als mit den „All Stars“ könnte „Jazz in der Kantine“ gar nicht starten!

Das Septett aus herausragenden Musikern der Kölner Jazz-Szene, zusammengestellt von Bassist Oliver Lutz, entfesselt allerfeinsten Funk-Soul-Fusion-Jazz im „elektrischen“ Stil der 1970er-Jahre: Miles Davis‘ „Bitches Brew“ und Herbie Hancocks „Ostinato (Suite for Angela)“ lassen grüßen während der brodelnden Klangreise durch einen pulsierenden, polyrhythmischen Klangdschungel.
Entsprechend ist die Rhythmusgruppe aufgestellt: Neben Oliver Lutz am „Leadbass“ greift David Helm zum stoisch ostinaten E-Bass, und auch das Schlagzeug ist mit zwei großartigen Protagonisten gleich doppelt besetzt: Leif Berger (percussion) und Hendrik Smock (drums) schaffen den mitreißenden Groove, über dem sich Trompeter Menzel Mutzke, Saxofonist Matthew Halpin und Keyboarder Constantin Krahmer am Fender Rhodes in virtuosen solistischen Tonketten austoben können.

Schade, dass die Biergarten-Stühle in Corona-Zeiten behördlich unverrückbar sind: Die Bewegungsenergie wird zwangsläufig wahre Fliehkräfte entwickeln!

Ticket link: kantine.com/shop/17-06-20-jazz-in-der-kantine-1-the-all-stars

und wie komme ich hin: kantine.com/anfahrt-2

Die Kantine | Neusser Landstraße 2 | 50735 Köln

Matthew Halpin saxophone 
Menzel Mutzke trumpet 
Oliver Lutz leadbass
David Helm e-bass
Constantin Krahmer fender rhodes
Leif Berger percussion
Hendrik Smock drums 

arrow Dezember/292019
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Real Live Jazz | ABS All Stars
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Foto©GerhardRichter | Oliver Lutz

Dass die Reihe 2018 für ihr herausragendes Programm mit dem "Applaus" 2018 bedacht wurde, hat uns sehr geehrt.

Die wahre Auszeichnung sehen wir dennoch darin, dass die Kölner Jazz Szene uns seit über zehn Jahren die Stange hält und der Reihe mit einem All Stars Konzert am letzten Sonntag in 2019 eine fuluminante Initialzündung in das kommende Jahr beschert.

Verantwortlich für die so ungewöhnliche wie herausragende Besetzung am heutigen Abend ist der Bassist Oliver Lutz. Alleine die Vorstellung, wie der Gig zustande gekommen ist, lässt nur Gutes erahnen.

"Leute, wie sieht´s aus, Bock auf 70s psychadelic, Afro, LSD Tribut!! Mwandishi, Miles on the Corner, Bitches Brew und Co, Hippies, Flowerpower .. Tribute to the 70s .."

Es wird elektrisierend sein diesem Konglomerat an Improvisationskünstlern mit garantierter Spielfreude beim Wühlen in der Schatzkiste der 70er Jahre zuzuhören, exquisit an diesem letzten Sonntag des Jahres.

Menzel Mutzke trumpet 
Matthew Halpin saxophone 
Constantin Krahmer fender rhodes
Oliver Lutz leadbass
David Helm e-bass
Leif Berger percussion
Hendrik Smock drums 

arrow September/152019
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Friendshiptime
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Kölner Musikhochschule, auch vor zehn Jahren schon eilte der Kölner Hochschule ein exzellenter Ruf voraus.

Dem Ruf folgten die fünf Protagonisten des heutigen Abends, lernten sich kennen und schätzen. Treffen sie aufeinander, ist "Friendshiptime" angesagt.

Tausende Kilometer haben sie seither gemeinsam im Auto verbracht, Hotelzimmer, auch schon mal zu fünft, geteilt. "Friendshiptime" hilft, diese oft anstrengenden, zermürbenden Umstände einer Tour etwa, Staus auf Autobahnen von einem zum nächten Gig, Ankunft gerade noch rechtzeitig zum Konzert, keine Dusche, kein Essen vorher, nur Musik, einfach aufzusaugen und aus einem positiven Blickwinkel zu betrachten.

Sie wissen wovon sie sprechen. Im Laufe der zehn Jahre haben sie in verschiedensten Besetzungen zusammengespielt, unzählige Konzerte gegeben und Tonträger produziert. Anlass genug ihre zehnjährige Freundschaft mit einem Best-of-Programm, bestehend ausschließlich aus Kompositionen aus eigener Feder, zu feiern.

Nicht ohne Stolz sei angemerkt, dass Christoph Möckel, Menzel Mutzke, Simon Seidl, Oliver Lutz und Silvio Morger an weit mehr als 100 Konzerten während der nun auch zehnjährigen Geschichte der Reihe Real Live Jazz beteiligt waren. Ein unschätzbarer Beitrag, um Sonntag für Sonntag ein Programm auf höchstem Niveau anbieten zu können.

Ein großes Dankeschön an die Fünf an dieser Stelle!

Christoph Möckel saxophone 
Menzel Mutzke trumpet 
Simon Seidl piano 
Oliver Lutz bass 
Silvio Morger drums 

arrow Juni/092019
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Berlin, Berlin ...
Christoph Möckel saxophone 
Riaz Khabirpour guitar 
Oliver Lutz bass 
Nils Tegen drums 

arrow Mai/262019
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The Music Of Wayne Shorter/Kurt Rosenwinkel/Mark Turner
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Keine Frage, Jazzer lieben ihr Tun, suchen die Herausforderung im gemeinsamen musikalischen Gestalten - ob im Proberaum oder auf der Bühne. Doch: Es ist harte Arbeit. Irgendwann einmal haben sie äußerst intensiv dafür geübt. Die Besten tun es immer noch, vorzugsweise täglich.

Legt man sich die Kompositionen eines Wayne Shorter, Kurt Rosenwinkel und Mark Tuner auf den Notenständer, sollte man vorzugsweise täglich üben, um zu den Besten zu gehören.

Aus sicherer Quelle lässt sich sagen, dass genau das auf die vier heute anwesenden Jazzer zutrifft. Können ersetzt den Mut, sich an lebende Legenden heranzuwagen - ob im Proberaum oder auf der Bühne. Bühne frei für einen Tribute auf drei der einflussreichsten Musiker der Jazzgeschichte. In solchen Momenten ist es von großem Vorteil in einer, wenn nicht in  d e r  Hochburg des Jazz in Deutschland zu leben: in Köln.

Ferdinand Schwarz trumpet 
Riaz Khabirpour guitar 
Oliver Lutz bass 
Felix Ambach drums 

arrow März/312019
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Roxy or elsewhere
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Roxy Jazz, Jazz im Stecken, Zockpalast@Barracudabar, Jazz@ArtyFarty. Das Belgische Viertel war einst eine Bastion der freien Kölner Jazz Szene. Es ist, das Treiben auf dem Brüsseler Platz ausgenommen, ruhiger geworden die letzten Jahre. Der Stecken ist einer Sanierung zum Opfer gefallen und jetzt ein Heizungskeller. Der Zockpalast hat keinen Nachfolger gefunden, Jazz@ArtyFarty musste einem neuem Konzept weichen, der Umzug von Jazz im Stecken ins Roxy währte sechs Jahre lang, bis das Roxy letztes Jahr die Reißleine zog und statt allwöchentlich nur noch gelegentlich Jazz anbietet.

Pablo Held, Oliver Lutz und Silvio Morger hatten bei allen Reihen mächtig ihre Finger mit im Spiel. Ob kuratierend, organisierend, werbend, spielend und noch mehr spielend. Wenn nicht mehr im Stecken, Zockpalast, ArtyFarty oder Roxy dann halt elsewhere.

Das es das ABS trifft, diese in allen Belangen wichtigen Vertreter der Kölner Jazz Szene begrüßen zu dürfen, noch dazu mit Norbert 'Guitar' Scholly im Schlepptau, macht den Verlust der oben genannten Spielstätten ein wenig und noch viel mehr erträglicher.

Norbert Scholly guitar 
Pablo Held piano 
Oliver Lutz bass 
Silvio Morger drums 

arrow April/012018 19:30
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Herbie Hancock |Tribute
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Oliver Lutz    Foto: Gehrhard Richter

In seiner Autobiografie schrieb der unsterbliche Miles Davis schon 1991: "Es gibt wenige Künstler in der Musikindustrie, die mehr Einfluss auf akustischen und elektronischen Jazz und R&B haben als Herbie Hancock." Zweieinhalb Jahrzehnte später, im sechzigstem Jahr Herbie Hancocks musikalischer Karriere, hat dieser Satz nicht einen Funken an Wahrheit verloren.

Schlagworte zu Herbie Hancocks Auftritt in der Münchner Philharmonie vor vier Monaten im November 2017 waren: Rockjazz-Grooves | Rockjazz mit Hiphop-Frische | Der Musiker aus dem Jungbrunnen | Welthits für München.

Schlagworte für den Tribute an Herbie Hancock bei Real Live Jazz am heutigen Ostersonntag sind: Rockjazz-Grooves | Rockjazz mit Hiphop-Frische | Junge Kölner Jazz Szene | Welthits für Sülz/Klettenberg.

Das es keine sechzig Jahre Bühnenerfahrung braucht, um einem hohen Anspruch zu genügen werden Matthew Halpin - saxophone, Yannis Anft - keys, Oliver Lutz - e-bass und Silvio Morger - drums, mit ihrem ebenso wenig begrenzten musikalischem Horizont eines Herbie Hancocks unter Beweis stellen.

Matthew Halpin saxophone 
Yannis Anft keys
Oliver Lutz e-bass
Silvio Morger drums 

arrow März/112018 19:30
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Maik Krahl Quartett
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Im Sommer 2014, nach seinem Diplomabschluss an der Musikhochschule Dresden, zieht Maik Krahl nach Köln. Auch weil Essen von Köln aus gut zu erreichen ist. Dort studiert er seitdem bei Ryan Carniaux Master Jazztrompete an der Folkwang Universität der Künste.

Ein Blick auf die Besetzungen seiner aktuellen Projekte, Maik Krahl Quartett, Unit 5 und seine Beteiligung am Subway Jazz Orchestra, erklärt die Entscheidung nach Köln zu ziehen, ist doch der überwiegende Teil der Bandmitglieder fester Bestandteil der Kölner Jazz Szene.

Das trifft besonders auf sein Quartett zu. Constantin Krahmer (p), Oliver Lutz (b) und Hendrik Smock (dr), allesamt Absolventen der Kölner Musikhochschule, sind seit Jahren kaum mehr aus der Kölner Szene wegzudenken und stellen die Grundformation des Maik Krahl Quartetts.

Dazu zählt auch Bruno Müller (git), der auf der im Oktober 17 eingespielten Debut CD "Decidophobia" an vier von sieben Tunes beteiligt ist. Die Platte erscheint im Oktober 18 bei Challenge Records unter der Rubrik "Jazz thing next generation", eine Jazz-Talentreihe des Magazins "JazzThing" aus Köln Sülz, mit der dann 74. Veröffentlichung wohl nicht nur quantitativ eine der größten ihrer Art in Europa.

Zur Musik: die Kompositionen des Bandleaders reichen von verträumt-gedankenversunken bis energisch-impulsiv, dann wieder introvertiert und mit Mut zur Stille. Es verspricht ein abwechslungsreicher Abend zu werden, bei dem sich die vier Musiker stets in einem Spagat zwischen der Tradition und der Moderne des Jazz bewegen werden. Ob das der Grund dafür ist die Erstaufnahme des Quartetts "Decidophobia" -Entscheidungsangst- zu nennen? Wer das herausfinden möchte sollte kommen und Maik Krahl persönlich fragen.

Maik Krahl trumpet 
Constantin Krahmer piano 
Oliver Lutz bass 
Hendrik Smock drums 

arrow April/232017 19:30
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Ludwig|Czarnecki|Lutz|Morger
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Modern Jazz, Swing orientiert, ein Blues dabei, Standards, Eigenkompositonen: vier Kölner Cats on the Walk.

Johannes Ludwig saxophone 
Philip Czarnecki guitar 
Oliver Lutz bass 
Silvio Morger drums 

arrow November/272016 19:30
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Makkro
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Photo: Peter Tümmers (facebook)

MAKKRO veröffentlicht nach der Debut CD Räume (12/2013) nun das zweite Album .why. Die Klangentwicklung führt MAKKRO auf .why fort und kombiniert akustische Instrumentierung mit Elektronik. Was nach politischer Agenda oder tiefgründiger Sinnsuche der sechs Kölner Musiker klingt, ist einfacher und unprätentiöser erklärt. Das zweite Album von MAKKRO klingt anders, die Musik ist neu und lässt sich keinen Genre-Stempel aufdrücken. Ein Meer aus Lämpchen, Analog-Synthesizern und goldig-matten Instrumenten gibt Hinweise auf den neuen, elektronisch geprägten Sound.

Zwei Schlagzeuge, zwei Bässe, Klavier und Posaune treffen aufeinander. MAKKRO spielt Rhythmik und Harmonik gegeneinander aus, verschiebt und interferiert musikalische Pattern detailverliebt und eröffnet so neue Räume. Die sechs Kölner Musiker stehen bereits seit 2012 gemeinsam auf der Bühne (u.a. Moers Festival, Jazzhaus Festival Hamburg).

Makkro (soundcloud)
Makkro (homepage)
Makkro (vimeo)             Video | Live at Club Subway | Köln 2015

Janning Trumann trombone 
Christian Lorenzen piano 
David Helm bass 
Oliver Lutz bass 
Fabian Arends drums 
Thomas Sauerborn drums 

arrow Oktober/302016 19:30
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Salomea Project
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"Rebekka Salomea Ziegler könnte die nächste große Stimme im deutschen Jazz werden" - schreibt Bamdad Esmaili vom WDR, Funkhaus Europa.

Salomea Project - das sind vier Musiker, die sich 2013 zu Beginn ihres gemeinsamen Studiums an der Hochschule für Musik und Tanz, Köln kennenlernten. Seither spielen sie Konzerte und auf Festivals in und um Deutschland. Im November 2015 veröffentlichten sie ihre erste EP mit dem Namen Empress auf bandcamp.com. Im März 2016 wurden sie als „Lokalmatadore“ bei Funkhaus Europa/WDR gefeatured.

Einflüsse aus Hip Hop, Soul und Weltmusik dirigieren den Sound von Salomea Project in eine Richtung, die sie "Jazz meets beats" nennen.

Die Band ist Preisträger des aktuellen Jazz-Stipendiums jazz@undesigned der Werner Richard - Dr. Carl Doerken Stiftung.

Salomea Project: Sounds  (Homepage)

Rebekka Ziegler voice 
Yannis Anft piano 
Oliver Lutz bass 
Leif Berger drums 

arrow Februar/212016 19:30
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Offshore Quintett
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Das kann man als eine rasante Entwicklung bezeichnen: Das Quintett fand 2009, noch während des Studiums an der Musikhochschule Köln, zusammen. Nach Abschluss des Studiums 2011 und mehreren Auszeichnungen und Preisen bei Wettbewerben erschien bereits ihre erste Aufnahme „Côte de Cologne“ (Double Moon Records) in der etablierten Nachwuchsreihe „Jazz thing Next Generation“ im Februar 2013.

Es folgten umfangreiche Touren – und schließlich die Aufnahmen zu „Rootville“. Das Ensemble ist nach bald 100 gemeinsamen Auftritten in Clubs und auf renommierten Festivals (Jazzwoche Burghausen, WDR 3 Jazzfest u.a.) zu einer verschworenen Gemeinschaft zusammen gewachsen, die die raffinierten und doch eingängigen Kompositionen von Dierk Peters und Constantin Krahmer versteht und zum Leben erweckt.

Mehr und mehr kommt auch der individuelle Sound der Band zum Tragen, der natürlich auch mit der nicht alltäglichen Besetzung (mit Klavier und Vibraphon) zusammen hängt. Aber auch mit der Verwurzelung der Musiker in der Jazzhistorie, die sie gemeinsam während ihrer Ausbildungszeit stark werden ließ. Trotzdem gelingt der Brückenschlag zu zeitgemäßer und vor allem persönlicher, gereifter Gestaltung. Die Balladen strahlen eine enorme Entspanntheit aus, die wie in „Ballade pas sans batterie“ fast eine mystische Dimension erreichen. Dagegen stehen Titel wie „Der Neurosenkavalier“ oder „Metropulse“ mit treibenden Grooves, vertrackten Harmonien und Rhythmuswechseln. Nach 5 Jahren hat Offshore sich zu einer viel beachteten Band entwickelt, die ein immer größeres Publikum erreicht.  Double Moon Records CD Details - (mehr auf der Double Moon Homepage)

Das Offshore Quintett auf Tour 2016:

18.02. Jazzport, Friedrichshafen
19.02. Jazz Am Schießberg, Calw
20.02. Consol Theater, Gelsenkirchen
21.02. ABS, Köln
22.02. Jazzkongress, Freiburg
23.02. Eremitage, Schwaz
24.02. Denkmal, Salzburg
26.02. Jazzclub, Jülich

Christoph Möckel saxophone 
Dierk Peters vibraphone 
Constantin Krahmer piano 
Oliver Lutz bass 
Fabian Rösch drums 

arrow Dezember/272015 19:30
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Oliver Lutz Trio
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Photo: Gerhard Richter

Nach den stillen Tagen wird es wieder ein wenig lauter. Das letzte Konzert der Reihe Real Live Jazz in 2015. Oliver Lutz, Kölner Bassist, wird nach eigener Aussage einige seiner Lieblingsstücke spielen.

Welche Lieblingsstücke lässt sich aus einem Interview mit dem Deutschlandfunk Ende letzten Jahres gut heraushören.

DLF: Deine Musik weist ja - besonders auch wegen des elektrischen Keyboards - Akzente der "Fusion Music", des Rockjazz auf. Welche Einflüsse stecken dahinter?

Oliver Lutz: Gerade was so in den 60ern und 70ern passiert ist. Miles: "Bitches Brew" und "Filles de Kilimanjaro" und dann wo er eben auch angefangen hat nicht mehr mit dem Klavier zu spielen, sondern mit elektrischen Tasteninstrumenten, die zu der Zeit rausgekommen sind. Auch wenn das jetzt schon 50 Jahre her ist, ist das für mich immer noch die aktuellste Musik, die man sich eigentlich anhören kann. Man entdeckt immer wieder was Neues. Man kann auch mit so einem Wurli oder Rhodes auch noch eine Ecke mehr rocken. Das geht ein bisschen in Richtung Gitarre. Ich bin auch ein großer Gitarrenfreund und das kann auch mal kantiger klingen als ein Klavier zum Beispiel.

Mit E-Bass, Fender Rhodes, Moog Synthesizer und Schlagzeug begibt sich das Trio auf die Spuren dieser Ära. Das mit einer persönlichen Note, die diese drei Kölner Jazzer ganz besonders auszeichnet.

Oliver Lutz bass 
Lukas Leidinger piano 
Hendrik Smock drums 

arrow Juni/142015 19:30
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Voices
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Tamara Lukasheva voice 
Riaz Khabirpour guitar 
Rainer Böhm piano / fender rhodes 
Oliver Lutz bass 
Oliver Rehmann drums 

arrow Dezember/142014 19:30
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Matthias Bergmann Quintett
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Leader Matthias Bergmann: Jazz Trompeter und Flügelhornist aus Köln, Co-Leader im Matthias Bergmann Marcus Bartelt NDW Projekt. Duo Projekte mit Oliver Schroer, Kirchenorgel und mit Jürgen Friedrich (p), Clemens Orth (p), Arne Bohnet (p) . Sideman u.a. in den Bands von Jens Böckamp (sax), Francois de Ribaupierre (sax), Frank Scheele (voc), Axel Fischbacher (git). Konzerte in über 30 Ländern, zu hören auf über 35 Jazz CDs. Mitglied im Cologne Contemporary Jazz Orchestra und Thoneline Orchestra. Trompetendozent an der Musikhochschule Köln und der Glen Buschmann Jazz Akademie Dortmund.

Heute präsentiert Matthias Bergmann eigene Kompositionen, die zum Teil auch schon auf seiner Quintett CD "Still Time" zu finden sind.

In einer Rezension zur CD steht zu lesen: ". .. die Fäden in der Hand behält stets der Bandleader, der immer wieder seinen warmen Flügelhornsound in Szene setzt und sich freut, bewiesen zu haben, dass es nicht unbedingt einer jahrelang eingespielten Working Band bedarf, um eine überzeugende CD abzuliefern, sondern vielleicht auch doch nur zweier Proben, ein bischen Geschick bei der Musik- und Musikerauswahl und - sagen wir mehr als 25 Jahre Bühnenerfahrung ..."

Matthias Bergmann trumpet | flügelhorn 
Claudius Valk saxophone 
Simon Seidl piano 
Oliver Lutz bass 
Thomas Sauerborn drums 

arrow September/212014 19:30
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Riaz Khabirpour Trio feat. Bastian Stein
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Bastian Stein wurde als Sohn einer Künstler- und Musikerfamilie geboren. Seit seinem fünften Lebensjahr wohnt er in Wien. Bereits als Zehnjähriger durfte Stein als Gasthörer die Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien besuchen.

Mit fünfzehn Jahren begann er dort sein Trompetenstudium. Anschließend studierte er bei Ack van Rooyen in Amsterdam. 2005 erhielt er als Preisträger des Hans Koller Preises ein Stipendium in New York, worauf 2006 ein Jahr Privatunterricht bei dem renommierten Trompetendozenten Bo Nilsson folgte.

Zwischen 2003 und 2005 spielte Stein in vielen zum Teil international bekannten Formationen, wie dem Bundesjazzorchester unter der Leitung von Peter Herbolzheimer, mit dem er durch Mittel- und Osteuropa tourte.

Danach gehörte er schnell zum festen Bestandteil der österreichischen Jazzszene, wirkte mit beim Joris Dudli Sextett, im Martin Reiter Oktett, oder in der Robert Bachner Big Band.

2010 veröffentlichte Bastian Stein mit "Gravity Point" sein Debütalbum "Grounded".

2013 veröffentlichte er mit der Formation "Bastian Stein Group", mit Pablo Held -  piano,  Matthias Pichler -  bass,  Tobias Backhaus - drums, sein zweites Album"DIEGESIS" (Pirouet).

Neben seinen eigenen Projekten war er mit Bastian Stein/Jure Pukl CROSSFRONT 2011 auf Europatournee. 

Bastian Stein trumpet 
Riaz Khabirpour guitar 
Oliver Lutz bass 
Oliver Rehmann drums 

arrow April/202014 19:30
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Riaz Khabirpour Sextett
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Foto: Auftritt in der Konzertschreinerei Zollstock im August 2013

Verzerrt knarzige Gitarrenlinien gebettet in butterweichen Rhodes Flächen, sanfte Klarinetten verwoben mit warmem Blech, das ganze garniert mit energiegeladenen Soli und einer heißen Rhythmusgruppe, die ihrem Namen alle Ehren macht.

Riaz Khabirpour - Master of Music – Komposition und Arrangement.

Dieses zweijährige Studium absolvierte der Bandleader Riaz Khabirpour an der Musikhochschule in Köln. Als Masterarbeit stehen eine CD/DVD Produktion oder ein moderiertes Konzert mit 2 Sets zu je 45 Minuten mit ausschließlich selbst komponierten/arrangierten Stücken für größere Besetzung zur Auswahl.

Riaz Khabirpour entschied sich für 2 Sets. Ende August 2013 findet das Diplomkonzert  in der Kölner Loft  statt. Mit seiner Formation „Das Elftett“ im ersten und dem „Riaz Khabirpour Sextett“ im zweiten Set.

Riaz Khabirpour: "Ich war und bin jedes mal aufs Neue gespannt wie meine Stücke mit Saxofon und Posaune klingen und wie ein Fender Rhodes und die Gitarre den Raum ausloten. Ein Sextett ist ja keine besonders große Band, kann aber trotzdem orchestral klingen und das möchte ich mit dieser Band erreichen."

Tim Hepburn (Posaune) ist verhindert, für ihn spielt Bastian Stein (Trompete).

 

Tim Hepburn trombone 
Bastian Stein trumpet 
Christoph Möckel saxophone 
Riaz Khabirpour guitar 
Simon Seidl piano 
Oliver Lutz bass 
Fabian Arends drums 

arrow März/092014 19:30
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MAKKRO
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Das wäre das normale Setup: Drei Musiker, drei Instrumente, eine Bühne - ein Jazztrio spielt live. Ungewöhnlich wird es jedoch, wenn auf derselben Bühne noch eine zweite Band spielt... und das zur gleichen Zeit... und nicht unbedingt die gleichen Stücke.

Die Doppeltrio-Konstellation eröffnet neue Räume, sowohl in der Komposition als auch in der Improvisation. Die Besetzung mit zwei Rhythmusgruppen plus Solist birgt neues Potenzial, fordert jedoch ein Umdenken der ‚gewohnten’ Strukturen. Man könnte annehmen, die Musik werde durch die zwei Trios zwangsläufig sehr dicht und untransparent. Die resultierenden Möglichkeiten werden jedoch sehr bewusst genutzt und gegeneinander ausgespielt. Mit großer Spielfreude und Leichtigkeit werden Vielschichtigkeit, Stereoeffekte oder Überlagerungen rhythmischer und melodischer Art erzeugt. Zuweilen erscheint einem das Bild eines vielarmigen Bassisten oder Schlagzeugers.

Das virtuose Zusammenspiel zwischen Posaune und Klavier bildet den klangmalerischen Rahmen und wird durch einen hohen Grad an Kommunikation und Dynamik innerhalb der Rhythmusgruppe(n) zu einer zuweilen zerberstenden Intensität komplettiert.

„Beide Trios sind mit hochkarätigen jungen Kölner Musikern besetzt, die mit ihrem Spielwitz und ihrer Virtuosität, die anspruchsvolle Spielart des Doppeltrios in einen immer wieder überraschenden Hörgenuss verwandeln.“   Jonas Burgwinkel (Schlagzeug) über „Räume“

Trio A
Christian Lorenzen, Oliver Lutz, Thomas Sauerborn

Trio B
Janning Trumann, Reza Askari, Fabian Arends
Sub für Reza Askari -  David Helm

Christian Lorenzen piano 
Oliver Lutz bass 
Thomas Sauerborn drums 
Janning Trumann trombone 
Reza Askari bass 
David Helm bass 
Fabian Arends drums 

arrow Dezember/292013 19:30 Uhr
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Ross/Lutz/Burgwinkel
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Florian Ross - Tastenvirtuose, Komponist und Arrangeur, aber auch Grafiker, Photograph und Koch: ein Universalgenie im 21. Jahrhundert! Er zählt zur Crème de la Crème der europäischen Jazzszene, was seine unzähligen Veröffentlichungen bezeugen.  Zuletzt, im Januar 2013, produzierte Florian Ross seine erste Big Band-CD unter eigenem Namen.  Florian Ross Big Company -  „Ties & Loose Ends“, aufgenommen im Kammermusiksaal des Deutschlandfunks in Köln.  Oliver Lutz – Bassist und Komponist, zugleich auch Initiator des heutigen Abends, spielte das erste Konzert der Reihe in diesem Jahr am 6. Januar mit seiner Band „Oliver Lutz Quartett“. Vor nicht ganz drei Wochen stellte Oliver Lutz seine Debut-CD „Signal“ mit eben diesem Quartett während einer Residenz "leading bass sessions oliver+" im Hahnheiser (Jazz im Hahnheiser), Yorckstraße 32 in Köln Nippes vor. Jonas Burgwinkel - Schlagzeuger, "Swingt wie Hölle" Der 30-jährige Schlagzeuger Jonas Burgwinkel ist der deutsche Jazzmusiker der Stunde. (...Die Zeit, Martin Laurentius 2011) Zwei Jahre älter ist Jonas Burgwinkel inzwischen so sehr gefragt, dass er Bitten um Gastspiele ablehnen muss. Ein Blick auf die Liste seiner Projekte und Termine, so im Januar mit dem Pablo Held Trio in Athen, Budapest und Barcelona unterwegs, lässt erahnen wie beschäftigt Jonas Burgwinkel ist. Umso mehr freuen wir uns Jonas Burgwinkel begrüßen zu dürfen.

Florian Ross piano
Oliver Lutz bass 
Jonas Burgwinkel drums 

arrow November/032013 19:30
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Cindy Scott "The Lady Of Jazz From New Orleans"
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Cindy Scott: “I was a pretty high-level office rat for years, but the power and beauty of music eventually won out over the stability of my corporate job.” 

Schon Cindy Scotts Eltern, die konstatieren Cindy sei singend zur Welt gekommen, widmen ihr Leben professionell der Musik. Auf Umwegen tut Cindy es ihnen seit nun acht Jahren gleich.

Cindy Scott hängt ihren sicheren, gut bezahlten Job an den Nagel, um sich letztlich doch mit aller Konsequenz und Energie der Musik zuzuwenden. Sie zieht von Houston, Texas ochburgen nach New Orleans, Louisiana, eine der Jazz Hochburgen der USA.

Es folgt der Master in Jazz Studies. Cindy übernimmt des Programms „Jazz Voices“ als Direktorin, beides an der Universität von New Orleans und veröffentlicht zwei Tonträger, „Major To Minor“und „Let The Devil Take Tomorrow“, in New Orleans zum besten zeitgenössischem Jazzalbum des Jahres 2010 gewählt. Ein drittes Album „Roots & Branches“ ist in Arbeit und wird Ende des Jahres erscheinen.

Ein drei Minuten Video dokumentiert die Studioaufnahmen und fängt die Geschichte und Emotionen des Projektes ein, kommentiert von den beteiligten Instrumentalisten Randy Porter, Dan Loomis und Jamison Ross.

Zusammen mit Brian Seeger, Produzent der CD "Let The Devil Take Tomorrow" und als Gitarrist auf allen drei CDs zu hören, tritt Cindy Scott die Reise von New Orleans nach Köln kurz vor dem Auftritt bei Real Live Jazz an.

Die Kölner Oliver Lutz / Bass und Marcus Rieck / Schlagzeug ergänzen das eingespielte Duo Cindy Scott/Brian Seeger zum Quartett.

Cindy Scott Homepage
Cindy Scott YouTube-Kanal

Cindy Scott voice 
Brian Seeger guitar 
Oliver Lutz bass 
Marcus Rieck drums 

arrow Oktober/272013 19:30
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Gilkes/Khabirpour/Lutz/Arends
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Marshall Gilkes

Marshall Gilkes gilt als einer der besten Posaunisten seiner Generation. Grenzenlos erscheint sein Gespür für Melodik und Harmonik, bahnbrechend sind seine technischen Fähigkeiten auf dem Instrument.

Dass Marshall Gilkes, wie zuletzt im Studio 672 des Stadtgartens mit seinem Quartett – Johan Hörlen /sax – John Goldsby/bass – Silvio Morger/drums oder einen Tag zuvor als Gastdirigent und Solist mit dem „Subway Jazz Orchestra“ im Subway -  häufiger in Köln aufschlägt, liegt auch an seinem seit März 2010 bestehendem Engagement als festes Mitglied der WDR Big Band.

Marshall Gilkes wird jedoch Anfang Ende des Jahres in seine Heimat USA zurückkehren.  Groß ist unsere Freude, dass Marshall Real Live Jazz ein weiteres Mal die Ehre gibt, größer unser Bedauern , dass Marshall Gilkes Köln verlassen wird.

Marshall Gilkes anhören. (Homepage)
Subway Jazz Orchestra (Homepage)
Subway Jazz Orchestra (facebook)

Marshall Gilkes trombone 
Riaz Khabirpour guitar 
Oliver Lutz bass 
Fabian Arends drums 

arrow September/012013 17:15
Veedelsbühne Caréefest
DEU Berrenrather Straße / Nikolausplatz 50937 Köln - Sülz

Electric Love
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Das Programm der Veedelsbühne auf dem Carréefest an diesem Wochenende dem 31.8. und 1.9. kann sich wieder sehen lassen. 22 Auftritte aus Kunst, Musik und Tanz finden am Samstag und Sonntag auf der Bühne Berrenrather Straße/Nikolausplatz statt.

Ein kleiner aber feiner Beitrag zur Veedelsbühne unsererseits ist, dass die Organisatoren eine Empfehlung angenommen haben. Es spielt am Sonntag um 17:15 Uhr das Trio "Electric Love". Drei gestandene Kölner Jazzer, schon oft zu Gast bei Real Live Jazz, spielen Hits von John Scofield, Jimmy Hendrix und Miles Davis, Groove-Soul-Rock-Grunge-Trash vom Feinsten.

Oliver Lutz bass 
Sebastian Müller guitar 
Rafael Calman drums 

arrow August/242013 19:00
Schrebergarten Weyerstraßerweg
DEU Weyerstraßerweg 400 m vom ABS den Gottesweg durch die Bahnunterführung folgen, dann gleich links

Riaz Khabirpour Sextett
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Die Sommerpause neigt sich dem Ende zu. Die Reihe nimmt mit 17 Konzerten bis Ende des Jahres wieder Fahrt auf. Das erste Konzert findet aus besonderem Anlass nicht im ABS, sondern im Schrebergarten, Weyerstrasserweg, in Köln Zollstock, statt.

Noch bevor Riaz Khabirpour kommenden Dienstag, dem 27. August, nach zweijährigem Masterstudium für Komposition und Arrangement an der Kölner Musikhochschule bei Professor Joachim Ulrich sein Abschlußkonzert in der Loft geben wird, spiel sein Sextett die taufrischen Stücke aus seiner Feder unter freiem Himmel.

Bei schlechtem Wetter wird das Konzert 300 Meter weiter in die Schreinerei Kober, Weyerstrasserweg 149, verlegt.

Riaz Khabirpour guitar 
Christoph Möckel Saxophon
Tim Hepburn trombone 
Simon Seidl piano 
Oliver Lutz bass 
Oliver Rehmann drums 

arrow Mai/122013 19:30
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DEU Köln 50939 Gottesweg 135

Held Khabirpour Lutz Rehmann
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Pablo Held piano 
Riaz Khabirpour guitar 
Oliver Lutz bass 
Oliver Rehmann drums 

arrow April/282013 19:30
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DEU Köln 50939 Gottesweg 135

Das Jagowsche Fünfeck
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Das "Jagowsche Fünfeck" um den Saxophonisten und Komponisten Maxi Jagow steht auf einem festen Fundament, denn die Musiker spielen seit Jahren in unterschiedlichen Besetzungen zusammen. Improvisation und Interaktion sind die tragenden Säulen des Quintetts.  Die Musik besticht durch eine starke persönliche Handschrift, mit Einflüssen u.a. von Wayne Shorter, Chris Potter und W. Engstfeld.

Maxi Jagow saxophone
Simon Seidl piano 
Riaz Khabirpour guitar 
Oliver Lutz bass 
Oliver Rehmann drums 

arrow April/212013 19:30
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DEU Köln 50939 Gottesweg 135

Laurent Méteau´s Metabolism
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Abgesagt ! Wir werden aber die Fahne für die Schweizer hoch halten !

Das Konzert " Laurent Méteau´s Metabolism" muss leider wegen Erkrankung zweier Bandmitglieder abgesagt werden. Wir wünschen Laurent Méteau und Eliyah Reichen schnelle und gute Besserung.

Real Live Jazz ist das erste Mal nach 140 Konzerten in drei Jahren von solch unglücklichen Umständen betroffen. Wir werden aber die Fahne für die Schweizer hoch halten. Christioph Möckel - Saxophon, Riaz Khabirpour- Gitarre, Oliver Lutz - Bass und Oliver Rehmann - Schlagzeug sorgen mit ihren Lieblingsstandards dafür, das auch Sonntag den 21. April Jazz in Klettenberg zu hören sein wird.

Christoph Möckel saxophone
Riaz Khabirpour guitar 
Oliver Lutz bass 
Oliver Rehmann drums 

arrow Januar/062013 19:30
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DEU Köln 50939 Gottesweg 135

Oliver Lutz Quartett
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Verlegt in die Kölsch Kultur, vom ABS 80 Meter Richtung Luxemburger Straße.

Das Oliver Lutz Quartett ist das neuste Projekt des Bassisten Oliver Lutz. Frisch formiert mit Musikern aus Köln und Berlin geht diese Band auf musikalische Reise zwischen Freiheit, Experimentierfreude und Ekstase. Die Anlaufpunkte liefern Kompositionen von Oliver Lutz, die jegliche Offenheit zulassen, die Musik im Moment zu kreieren und zu erleben.

Der Auftritt in der Kölsch Kultur steht ganz im Zeichen der im Januar stattfindenden Studioaufnahmen für das Debut-Album "Signal".

Oliver Lutz bass 
Pablo Held e-piano
Christoph Möckel saxophone 
Moritz Baumgärtner drums 

arrow November/252012 19:30
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DEU Köln 50939 Gottesweg 135

Riaz Khabirpour Sextett
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Im Rahmen des Masterstudiengangs Komposition und Arrangement an der Kölner Musikhochschule bei Professor Joachim Ulrich stellt Riaz Khabirpour sein neustes Projekt vor. Die sechsköpfige Formation wird taufrische Stücke aus der Feder Riaz Khabirpours spielen. Nach Arrangements für Big Band und Nonett wird heute ein Sextett mit besonderem Anspruch zu hören sein.

Riaz Kahbirpour: "Ich bin gespannt wie meine Stücke mit Saxofon und Stimme klingen und wie ein Fender Rhodes und die Gitarre den Raum ausloten. Ein Sextett ist ja keine besonders große Band, kann aber trotzdem orchestral klingen und das möchte ich mit dieser Band erreichen."

Mit der ausgezeichneten Besetzung der Band hat Riaz Khabirpour ein überaus starkes Fundament gewählt, um seine Vorstellung umzusetzen.

Tamara Lukasheva voice 
Riaz Khabirpour guitar 
Simon Seidl fender rhodes
Oliver Lutz bass 
Fabian Arends drums 

arrow Oktober/072012 19:30
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DEU Köln 50939 Gottesweg 135

Ludwig / Khabirpour / Lutz / Rehmann
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Skizze : Constanze von Kitzing

Johannes Ludwig, vor wenigen Wochen von Nürnberg nach Köln umgezogen um an der Hochschule für Musik Master Komposition zu studieren, Riaz Khabirpour, Oliver Lutz und Oliver Rehmann spielen ihre Lieblings Standards von Jazzgrößen wie Thelonious Monk, Wayne Shorter, Miles Davis, Charles Mingus, Kenny Wheeler, John Coltran, deren Kompositionen auch im  Real Book zu finden sind.

Das Real Book ist eine Sammlung transkribierter Jazzkompositionen (Standards) und wird auch als Bibel des Jazz bezeichnet. Das erste Real Book entstand in den 70er Jahren am Berklee College of Music in Boston, ohne auf urheberrechtliche Belange Rücksicht zu nehmen und war somit illegal. Inzwischen gibt es in sechster Auflage eine legale Version des orginalen Real Books mit 400 Titeln. Die  Aufnahme eines Komponisten in das Real Book kommt einem Ritterschlag gleich.

 

Johannes Ludwig saxophone 
Riaz Khabirpour guitar 
Oliver Lutz bass 
Oliver Rehmann drums 

arrow September/232012 19:30
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DEU Köln 50939 Gottesweg 135

Peter Protschka / Jens Böckamp Quintett
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"The Music of Wayne Shorter"

Das Quintett spielt die Kompositionen der lebenden Legende Wayne Shorter. Der inzwischen fast 80 jährige Tenorsaxophonist hat sich mit  seinen Alben für das Label "Blue Note" in den 60ern und seiner Tätigkeit als Komponist im "Miles Davis Quintett"  als einer der innovativsten Musiker seiner Generation etabliert. Wayne Shorters Kompositionen werden von Jazzmusikern und seinem Publikum auf der ganzen Welt sehr geschätzt und haben den Status als Jazzstandards zu gelten schon heute erreicht.

Peter Protschka trumpet 
Jens Böckamp tenor saxophone 
Rainer Böhm piano
Oliver Lutz bass 
Silvio Morger drums 

arrow September/022012 19:30
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Offshore Quartett
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Die Musik des Offshore Quartetts lässt sich schwer in eine musikalische Schublade zwängen. Improvisierte und auskomponierte Teile wechseln sich spielerisch ab, jedes Stück bildet den Ausgangspunkt einer musikalischen Reise, auf welcher die Melodien als inspirierende und treibende Kraft wirken. Rhythmisch-energetische brodelnde Stücke, sowie leise, lyrische Kompositionen treten gleichermaßen auf und bilden die Plattform für verschiedenste improvisatorische Ausflüge.

Die Band besteht seit 2009, die Musiker sind allesamt Absolventen der Hochschule für Musik und Tanz Köln. Das Offshore Quartett spielte unter anderem beim Bayerischen Jazzweekend 2010, der Kölner Musiknacht 2010, dem Burghausener "Bjazz" Festival und ist Preisträger des internationalen Nachwuchspreises „Startbahn Jazz 2010“ in Straubing. Im August 2011 gewinnt das Quartett den "Convento Jazzpreis". Der Preis wird alljährlich von der Convento GmbH an die besten Nachwuchsbands im akustischen Jazz in Nordrhein-Westfalen vergeben.

Im Februar nächsten Jahres veröffentlicht die Band ihr erstes Album ”Côte De Cologne“ in der ”Jazzthing Next Generation“- Reihe bei Double Moon Records.

Dierk Peters vibraphone 
Oliver Lutz bass 
Rafael Calman drums 
Constantin Krahmer piano 

arrow Februar/122012 19:30
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Neue Grooves aus der Domstadt
Heiner Schmitz saxophone
Oliver Lutz bass 
Rainer Böhm fender rhodes
Hardy Fischötter drums

arrow Januar/082012 19:30
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Lucas Leidinger Quintett

"Auf einer Zugfahrt von Berlin nach Köln im März 2011 hatte ich auf einmal die Vision Stücke für ein Quintett zu schreiben. Dann habe ich es einfach gemacht und das ist dabei rausgekommen."

Mit diesen einfachen Worten beschreibt der seit 3 Jahren in Köln lebende junge Pianist und Komponist Lucas Leidinger die Enstehung seiner neuen Band. Er selbst mag es die Dinge nicht zu wichtig zu nehmen und die Musik als universelle Sprache für sich sprechen zu lassen. Im Oktober 2011 wurde die Band für WDR Campus Jazz ausgewählt. Es folgte ein Konzert im Kölner Loft mit anschließendem Beitrag im WDR Kulturradio voraussichtlich im Frühjahr 2012.

Die Kompositionen des Bandleaders leben von dem Drang nach Außen, gleich eines inneren Kampfes um ein niemals erreichbares Ideal. Es ist Musik die berührt ohne ihre Komplexität aufzugeben zu müssen. Geschriebenes und improvisiertes wechselt sich ab und verschmilzt zu einem stetigen Energiefluss. Musik aus dem Leben, die wirklich etwas sagen will!

 

Lukas Leidinger piano 
Menzel Mutzke trumpet 
Christoph Möckel saxophone 
Silvio Morger drums 
Oliver Lutz bass 

arrow Oktober/092011 19:30
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Miles Davis Abend

Miles Davis, großer Innovator des Jazz. Über vier Jahrzehnte Musikgeschichte hat er maßgeblich mitgestaltet und war seiner Zeit immer einen Schritt voraus.

Menzel Mutzke trumpet 
Riaz Khabirpour guitar 
Oliver Lutz bass 
Silvio Morger drums 

arrow Mai/012011 19:30
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Khabirpour / Mutzke / Lutz / Arends Quartet
Riaz Khabirpour guitar 
Menzel Mutzke trumpet 
Oliver Lutz bass 
Fabian Arends drums 

arrow März/272011 19:30
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Khabirpour Calman Lutz
Riaz Khabirpour guitar 
Oliver Lutz bass 
Rafael Calman drums 

arrow Februar/272011 19:30
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Jagow, Rehmann, Lutz, Khabirpour Quartett
Maxi Jagow alt saxophone 
Riaz Khabirpour guitar 
Oliver Lutz bass 
Oliver Rehmann drums 

arrow Dezember/122010 19:30
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DEU Köln 50939 Gottesweg 135

Ellington & Strayhorn "Take the A-Train"
Maxi Jagow alt saxophone 
Riaz Khabirpour guitar 
Oliver Lutz bass 
Oliver Rehmann drums 

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